Tatsachenverdreher schrieb am 26.04.2022 12:07:
Wollen wir einfach nicht hoffen.
Seit Ende der 1970er Jahre hat das Kapital noch jede Hoffnung auf ein Ausbleiben der Eskalation zunichte gemacht. Die Steigerung der Intensität der Zerstörung unseres Lebens folgt streng der Steigerung der Zinsforderungen des akkumulierten Kapitals.
Jetzt noch immer "einfach nicht hoffen" zu wollen, ist ein tödliches Nicht-Verstehenwollen der Zusammenhänge und der Ursachen für die gegenwärtige Zerstörung des Lebens, das wir bisher kannten.
Sobald der Zusammenhang mit der zwangsläufig exponentiellen Steigerung der Zinsforderungen des akkumulierten Kapitals verstanden ist, ist automatisch auch verstanden, dass nicht nur keine Hoffnung auf ein Ausbleiben aller vorstellbaren Eskalationen (Zerstörung der Nahrungsmittelversorgung für Milliarden Menschen, 3. Weltkrieg etc.) geben kann, sondern auch keine Hoffnung auf ein Ausbleiben von Eskalationen, von denen wir uns noch gar keine Vorstellung machen können.
Und nicht alle Eskalationen werden uns von einem physischen Außen aufgezwungen werden, wie etwa Kriege, Gesetzesänderung etc., sondern vieles wird durch psychologische Fernsteuerung IN den Opfern verändert.
Grüne, die wie die durchgeknalltesten Taliban für Aufrüstung, Krieg, Zerstörung der Umwelt und ganz allgemein für Übererfüllung noch der abgefucktesten Forderungen des Kapitals kämpfen, waren vor ein paar Jahren noch ebenso undenkbar, wie wahlberechtige erwachsene Menschen, die für ihren eigenen Entzug von freier Atemluft kämpfen, Gesetze verlangen, die das Knebeln ihrer eigenen Kinder vorschreiben, und die es für gesund halten, sich eine schwülwarme Petrischale voll Mikroplastik, Bakterien, Viren, Pilzsporen und anderen Erregern direkt an Nase und Mund zu pressen, um ihre eigenen durch diesen Giftmix angereicherten Abgase wieder tief in die Lunge zu saugen, gesünder als das Ausatmen der eigenen Abgase und das Einatmen freier Atemluft.
Das alles und noch viel mehr (bis dahin, nicht mehr wissen zu dürfen ob man Männlein oder Weiblein ist) sind nicht von einer physischen Außenwelt aufoktroyierte Eskalationen der Zerstörung unseres Lebens, wie wir es bisher kannten, wie es etwa Kriege und Regelungen durch EU oder WHO (also Bill Gates) sind, sondern es sind Eskalationen einer internen charakterlichen Deformierung, die einer psychologischen Einwirkung von Außen entspringen.
All das sind psychisch-pathologische Eskalationen, die heute bereits als selbstverständlich gelten, die aber noch vor drei Jahren zu den "nicht vorstellbaren Eskalationen der Zerstörung unseres bisher gekannten Lebens" gehört haben.
Und es gibt eben keine Hoffnung, dass jetzt, also immer der gerade erreichte Level der Intensität, mit der unser Leben zerstört wird, "nun aber endlich endgültig" das Ende aller Eskalationen ist.
Nein, wir dürfen nicht "einfach hoffen". Dürften nicht. Falls die Menschheit überleben möchte...