Den Flüchtlingen muss gleich von Anfang an (d.h. gleich bei ihrer
Einreise in Europa) unmissverständlich klar gemacht werden, dass die
sich an unsere Regeln bzw. Gesetze zu halten haben, wenn sie hier
bleiben wollen. Kein Widerstand gegen die Anweisungen der Polizei,
keine Weigerung ihre Identität preiszugeben bzw. ihre Fluchtstory
offen zu legen, keine "Ich will aber nicht hierhin"-Attitüden! Wenn
unsere Regeln (d.h. die Regeln der Gastgeber-Länder) nämlich nicht
konsequent durchgesetzt werden, wird sich bei den Flüchtlingen die
Mentalität durchsetzen, dass ihre
Wünsche/Erwartungen/Moralvorstellungen unseren Regeln und Gesetzen
überlegen sind bzw. dass sie Anspruch auf irgendwelche
Sonderwünsche/-behandlungen haben.
Doch genau diese Sonderbehandlungs-Mentalität fördert vor allem
Deutschland zur Zeit. Es wird suggeriert, dass den Flüchtlingen alles
Recht gemacht werden muss; alles muss sich der Flüchtlingsfrage
unterordnen. Kein Wunder, dass das Begehrlichkeiten bei den
Flüchtlingen weckt; bei den ersten Flüchtlingen verkommt schon die
Dankbarkeit zur Dreistheit.
Was mir in diesem Kontext am meisten Sorgen bereitet, ist die
Beziehung der gläubigen Flüchtlinge zu unserem demokratischen Staat.
Für uns aufgeklärte Europäer gibt es eine klare Trennung zwischen
Kirche und Staat bzw. zwischen Religion und Politik (in manchen
Regionen stärker, in anderen Regionen schwächer ausgeprägt). Wie es
aber ein renommierter Buchautor treffend angemerkt hat, ist für die
allermeisten Moslems die Religion der Staat bzw. die Politik. Für
einen Moslem stehen die göttlichen Gesetze über die irdischen Gesetze
und bestimmt nicht der Staat, sondern Allah wie man sein Leben zu
führen hat. Und die meisten unserer abendländischen Gesetze sind
trotz Religionsfreiheit nicht mit deren religiösen Gesetzen
vereinbar. Welchen Gesetzen die im Konfliktfall den Vorrang geben,
hat man schon in der Vergangenheit gesehen. Da wird sich z.B.
geweigert, auf der Arbeit (und das auch im öffentlichen Dienst
und/oder in eindeutig katholischen Einrichtungen) das Kopftuch
abzulegen; die Familienehre hat bei denen auch Vorrang vor unserer
Rechtsprechung. Und solche Fälle wird es mit zunehmendem
Flüchtlingsstrom unweigerlich immer mehr geben!
Insofern lautet die Frage, ob wir uns sowas unter dem Vorwand der
"Toleranz" und "Offenheit" gefallen lassen wollen oder ob wir gleich
bei deren Einreise klar machen, dass sie entweder unsere
Regeln/Gesetze zu befolgen haben oder wieder die Rückreise antreten
dürfen. Wer jetzt klein beigibt, der untergräbt als Staat seine
eigene Autorität!
Einreise in Europa) unmissverständlich klar gemacht werden, dass die
sich an unsere Regeln bzw. Gesetze zu halten haben, wenn sie hier
bleiben wollen. Kein Widerstand gegen die Anweisungen der Polizei,
keine Weigerung ihre Identität preiszugeben bzw. ihre Fluchtstory
offen zu legen, keine "Ich will aber nicht hierhin"-Attitüden! Wenn
unsere Regeln (d.h. die Regeln der Gastgeber-Länder) nämlich nicht
konsequent durchgesetzt werden, wird sich bei den Flüchtlingen die
Mentalität durchsetzen, dass ihre
Wünsche/Erwartungen/Moralvorstellungen unseren Regeln und Gesetzen
überlegen sind bzw. dass sie Anspruch auf irgendwelche
Sonderwünsche/-behandlungen haben.
Doch genau diese Sonderbehandlungs-Mentalität fördert vor allem
Deutschland zur Zeit. Es wird suggeriert, dass den Flüchtlingen alles
Recht gemacht werden muss; alles muss sich der Flüchtlingsfrage
unterordnen. Kein Wunder, dass das Begehrlichkeiten bei den
Flüchtlingen weckt; bei den ersten Flüchtlingen verkommt schon die
Dankbarkeit zur Dreistheit.
Was mir in diesem Kontext am meisten Sorgen bereitet, ist die
Beziehung der gläubigen Flüchtlinge zu unserem demokratischen Staat.
Für uns aufgeklärte Europäer gibt es eine klare Trennung zwischen
Kirche und Staat bzw. zwischen Religion und Politik (in manchen
Regionen stärker, in anderen Regionen schwächer ausgeprägt). Wie es
aber ein renommierter Buchautor treffend angemerkt hat, ist für die
allermeisten Moslems die Religion der Staat bzw. die Politik. Für
einen Moslem stehen die göttlichen Gesetze über die irdischen Gesetze
und bestimmt nicht der Staat, sondern Allah wie man sein Leben zu
führen hat. Und die meisten unserer abendländischen Gesetze sind
trotz Religionsfreiheit nicht mit deren religiösen Gesetzen
vereinbar. Welchen Gesetzen die im Konfliktfall den Vorrang geben,
hat man schon in der Vergangenheit gesehen. Da wird sich z.B.
geweigert, auf der Arbeit (und das auch im öffentlichen Dienst
und/oder in eindeutig katholischen Einrichtungen) das Kopftuch
abzulegen; die Familienehre hat bei denen auch Vorrang vor unserer
Rechtsprechung. Und solche Fälle wird es mit zunehmendem
Flüchtlingsstrom unweigerlich immer mehr geben!
Insofern lautet die Frage, ob wir uns sowas unter dem Vorwand der
"Toleranz" und "Offenheit" gefallen lassen wollen oder ob wir gleich
bei deren Einreise klar machen, dass sie entweder unsere
Regeln/Gesetze zu befolgen haben oder wieder die Rückreise antreten
dürfen. Wer jetzt klein beigibt, der untergräbt als Staat seine
eigene Autorität!