Europa hat im nahen Osten die Bürgerkriege unterstützt

und jetzt prügelt man die Flüchtlinge von dort ein.

Unsere Medien und Politiker wollten den Umsturz von Assad und haben
die "Aufständischen" mit Sanktionen und Propaganda unterstützt. Jetzt
hat man dort einen Bürgerkrieg. Die Menschen von dort wollen vor dem
Tode fliehen und werden dann in Europa, das doch immer seine
christlichen Werte hoch hält, geprügelt und wie Aussätzige behandelt.
Europa hat zusammen mit den USA Nordafrika, die arabische Region und
auch den Balkan destabilisiert. 

Ja, ein Regime mit einem brutalen Diktator ist scheiße. Aber ist es
denn eine Lösung den Diktator zu stürzen und gleichzeitig die
Menschen dort in viel größeres Leid zu stürzen? Der IS in Syrien ist
so brutal und blutrünstig, dass die westlichen Länder sogar die
Taliban aus Afghanistan um Hilfe bitten. Wie absurd ist das denn?

Die konservativen Kräfte aus den USA und Europa zündeln in der Welt,
um vom Scheitern des Kapitalismus abzulenken. Diese Schicht der
reichen und mächtigen wird immer von den Kriegen verschont. Sterben
dürfen dafür Millionen unschuldige Bürger. 

Da die Masse der Menschen nicht lernen will, wie sie manipuliert und
von den oberen 0,1% ausgebeutet werden, wird es, so vermute ich, die
Menschheit in der Größe nicht mehr lange geben. Und ausgerechnet
diese Spezies hält sich für die große Schöpfung und das
intelligenteste auf dem Planeten.