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  • juvenal

371 Beiträge seit 24.08.2015

Re: Ausblick was uns erwarten wird, siehe Schweden

Die Apologeten der "Willkommenskultur" sollten vielleicht wirklich
mal einen Blick in den verlinkten Aufsatz werfen, zumal man den
Autoren desselben wohl nicht vorwerfen kann, "rechtsextrem" oder
"faschistisch" oder "rassistisch" zu sein.

Ich erlaube mir mal, weil ich es für wichtig halte, einige Passagen
zu zitieren:

"In den Betonburgen der zumeist von Einwanderern bewohnten Vororte
von Stockholm, Malmö und Göteborg kommt es seit mehr als einem Jahr
immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen
Jugendlichen mit Migrationshintergrund und der Polizei. Die meisten
Vorfälle hat es in diesem Jahr in Malmö gegeben. Dort ist es seit
Jahresbeginn schon zu 30 Anschlägen mit Handgranaten gekommen.
Auslöser der meisten Krawalle sind laut Polizei Konflikte zwischen
verschiedenen ethnischen Gruppen."

Ach nee?
Also genau das, was für Deutschland befürchtet und hier auf TP
bereits hundertfach thematisiert wurde: die Flüchtlinge bringen die
ethnischen und religiösen Konflikte, vor denen sie geflohen sind, in
die Aufnahmeländer mit und machen dort munter weiter.
DAS also erwartet uns ...

Es liegt übrigens in Schweden nicht am Einwanderungsland, wenn die
Integration NICHT funktioniert:

“Nach Angaben der schwedischen Einwanderungsbehörde dauert es
durchschnittlich mehr als sieben Jahre, bis ein Migrant einen Job
findet. Und das, obwohl Schweden anders als Deutschland den
Flüchtlingen sofort eine Arbeitserlaubnis gibt und allen einen
kostenlosen Sprachkurs anbietet. Dennoch liegt die Arbeitslosenrate
bei Einwanderern nach OECD-Angaben nahezu drei Mal so hoch.”

Kostenlose Sprachkurse, sofortige Arbeitserlaubnis - und es
funktioniert TROTZDEM nicht. Könnte es vielleicht sein, daß es an den
Einwanderern selbst liegt?

Aber man kann sich ja NOCH mehr bemühen und ihnen NOCH weiter
entgegenkommen:

„Für Flüchtlinge, die heute nach Schweden kommen, dauert es im
Durchschnitt sieben Jahre, bis sie eine Arbeit finden. Bisher hatten
die Flüchtlinge beim Arbeitsamt keine Priorität bei der Vermittlung.
Wir wollen eine Alternative, um für mehr Beschäftigung in Södertälje
sorgen zu können.“

Wunderbar. 
Priorität für Migranten bei der Jobvermittlung.
Wird bei den einheimischen Erwerbslosen auf ungeteilte Zustimmung
stoßen.
Inzwischen können sich die verehrten Gäste ja schon mal überlegen,
welche Jobs man ihnen zumuten kann und welche nicht.
Letztere wären dann mit Einheimischen zu besetzen ...


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