Gotan schrieb am 10. September 2015 09:28
> Die Regierungen von Ungarn, von Schweden und von Dänemark haben es
> bereits begriffen: was nötig ist um ihre Länder vor dem
> wirtschaftlichen Ruin zu schützen ist mehr Unwillkommenheitskultur.
>
> Vorbilder sind Australien, aber auch Israel und Saudi-Arabien.
>
> Es muss endlich wieder klar sein, dass Länder nunmal Grenzen haben,
> nud dass illegale Einreise unerwünscht ist. Dass nur für *berechtigte
> Asylbewerber* davon eine Ausnahme gemacht wird, und diese für einen
> *temporären Aufenthalt* *geduldet* werden.
>
"Aufstand der Verzweifelten"?
Wohl kaum!
Ich kann diejenigen nicht verstehen, die es geradezu frenetisch
bejubeln, daß diese unerwünschten und illegalen Einwanderer ihre
Absichten mit Gewalt (siehe Lübeck) oder Erpressung durchsetzen.
Wie oft muß man denn nun noch darauf hinweisen, daß es KEIN
universelles Menschenrecht gibt, welches besagt, daß jeder sich dort
niederlassen kann, wo es ihm gerade behagt?
"Flüchtlinge"?
Nochmal - wer tatsächlich VERZWEIFELT vor Krieg und dem Verhungern
flüchtet, der ist froh über das erste Land, das ihn aufnimmt und
duldet.
Wer tatsächlich VERZWEIFELT vor bitterster Not, dem bevorstehenden
Verhungern und/oder einem Krieg flüchtet, der ist dankbar, wenn er
aufgenommen und behaust und verpflegt wird. Der versucht, sich in
sein Aufnahmeland zu integrieren, sich anzupassen.
NICHTS davon ist bei den angeblich so Verzweifelten zu sehen, die
gegenwärtig bei uns und in anderen Ländern Europas einmarschieren.
Sie FORDERN, sie randalieren, sie zeigen nicht den geringsten Willen
zur Integration - sie kommen mit ganz bestimmten Vorstellungen
hierher, und diese haben dann gefälligst erfüllt zu werden.
Verzweiflung sieht anders aus.
Flüchtlingem die vor bitterster Not und Krieg und dem Verhungern
fliehen?
Schwer zu glauben angesichts ihres Verhaltens. Sie, fordern, fordern
und fordern, bis sie bekommen, was sie gefordert haben.
Andernfalls wird eben Randale gemacht, denn es hat sich ja von Syrien
bis Bangladesch herumgesprochen, daß die Polizei der westeuropäischen
Länder weder draufknüppelt noch schießt. Sind ja alles zivilisierte
Länder hier.
In dieser Gewißheit fragen sich die unerwünschten Einwanderer
natürlich: "Was soll uns also schon passieren, wenn wir dort unsere
Forderungen mit Gewalt durchsetzen?!"
Und leider, leider haben sie Recht.
(NEIN, ich will NICHT, daß scharf geschossen wird! Ich möchte aber,
daß die Polizei als Ordnungsfaktor respektiert wird, UND ich möchte,
daß sie notfalls auch gegen unerwünschte Zuwanderer mit adäquaten
Mitteln hart durchgreift. Schlagstockeinsatz inbegriffen, ebenso
Tränengas, und wenns sein muß Gummigeschosse - wenn es darum geht,
sich gegen Gesetzesbrecher durchzusetzen, ist das sowohl legal als
auch notwendig! Und ich würde mir wünschen, daß sich das von Syrien
bis Bangladesch herumspricht!)
Es ist bedenklich, daß viele derer, die hier das "Recht" dieser
Flüchtlinge verteidigen, nach Deutschland zu kommen (und nach
Dänemark, Schweden, Norwegen), eines noch nicht begriffen zu haben
scheinen: Wer als "verzweifelter Flüchtling", als Asylsuchender, also
als SCHUTZSUCHENDER hierher kommt und ALS ERSTES die Gesetze seines
künftigen Gastlandes absichtlich und vorsätzlich und vor allem
WIEDERHOLT BRICHT, der wird sich auch künftig nicht an unsere Gesetze
halten.
Warum sollte er auch? Er hat ja erlebt, daß er damit durchkommt,
bestehende Gesetze seines Gastlandes zu brechen - und daß er eben
dadurch alles bekommt, was er will.
Entweder unsere Gesetze gelten.
Dann gelten sie für ALLE.
Dann sind die unerwünschten Einwanderer durch ihr kriminelles Handeln
ganz einfach Gesetzesbrecher. Was bedeutet, daß sie hierzulande
NICHTS zu suchen haben und wir dringend dafür sorgen müssen, daß sie
wieder verschwinden.
(Um Unklarheiten vorzubeugen: Wer hierherkommt, bestehende Gesetze
beachtet, einen ordentlichen Asylantrag stellt, in großer Not ist und
sich anständig verhält, der soll kommen und auch bleiben dürfen!)
Oder aber unsere Gesetze gelten NICHT.
Das wäre Anarchie.
Oder aber unsere Gesetze gelten nur für diejenigen, die so blöd sind,
sich daran zu halten. Diese Menschen werden nun damit konfrontiert,
daß Gesetzesbrecher nicht etwa zur Verantwortung gezogen werden,
sondern stattdessen alles bekommen, was sie wollen, wenn sie nur
aggressv genug und laut genug sind.
Was das für unsere Gesellschaft bedeutet, kann sich jeder selbst
ausrechnen.
Ich bin dafür, endlich diese Einwanderungswelle unerwünschter
Migranten zu stoppen, statt sie romantisch zu verklären.
Die Mittel dazu haben wir. Wir müssen nur endlich die Courage haben,
die auch anzuwenden. Es GIBT bereits eine deutsche
Asylrechtsgesetzgebung, die konsequent angewendet werden muß und die
den ganzen Spuk zügig beenden kann.
Wir müssen es nur wagen, unsere bestehenden Gesetze auch anzuwenden
unnd durchzusetzen!
So und nun bitte ich darum, mich wie üblich als Faschisten und Nazi
und Rassisten zu beschimpfen.
> Die Regierungen von Ungarn, von Schweden und von Dänemark haben es
> bereits begriffen: was nötig ist um ihre Länder vor dem
> wirtschaftlichen Ruin zu schützen ist mehr Unwillkommenheitskultur.
>
> Vorbilder sind Australien, aber auch Israel und Saudi-Arabien.
>
> Es muss endlich wieder klar sein, dass Länder nunmal Grenzen haben,
> nud dass illegale Einreise unerwünscht ist. Dass nur für *berechtigte
> Asylbewerber* davon eine Ausnahme gemacht wird, und diese für einen
> *temporären Aufenthalt* *geduldet* werden.
>
"Aufstand der Verzweifelten"?
Wohl kaum!
Ich kann diejenigen nicht verstehen, die es geradezu frenetisch
bejubeln, daß diese unerwünschten und illegalen Einwanderer ihre
Absichten mit Gewalt (siehe Lübeck) oder Erpressung durchsetzen.
Wie oft muß man denn nun noch darauf hinweisen, daß es KEIN
universelles Menschenrecht gibt, welches besagt, daß jeder sich dort
niederlassen kann, wo es ihm gerade behagt?
"Flüchtlinge"?
Nochmal - wer tatsächlich VERZWEIFELT vor Krieg und dem Verhungern
flüchtet, der ist froh über das erste Land, das ihn aufnimmt und
duldet.
Wer tatsächlich VERZWEIFELT vor bitterster Not, dem bevorstehenden
Verhungern und/oder einem Krieg flüchtet, der ist dankbar, wenn er
aufgenommen und behaust und verpflegt wird. Der versucht, sich in
sein Aufnahmeland zu integrieren, sich anzupassen.
NICHTS davon ist bei den angeblich so Verzweifelten zu sehen, die
gegenwärtig bei uns und in anderen Ländern Europas einmarschieren.
Sie FORDERN, sie randalieren, sie zeigen nicht den geringsten Willen
zur Integration - sie kommen mit ganz bestimmten Vorstellungen
hierher, und diese haben dann gefälligst erfüllt zu werden.
Verzweiflung sieht anders aus.
Flüchtlingem die vor bitterster Not und Krieg und dem Verhungern
fliehen?
Schwer zu glauben angesichts ihres Verhaltens. Sie, fordern, fordern
und fordern, bis sie bekommen, was sie gefordert haben.
Andernfalls wird eben Randale gemacht, denn es hat sich ja von Syrien
bis Bangladesch herumgesprochen, daß die Polizei der westeuropäischen
Länder weder draufknüppelt noch schießt. Sind ja alles zivilisierte
Länder hier.
In dieser Gewißheit fragen sich die unerwünschten Einwanderer
natürlich: "Was soll uns also schon passieren, wenn wir dort unsere
Forderungen mit Gewalt durchsetzen?!"
Und leider, leider haben sie Recht.
(NEIN, ich will NICHT, daß scharf geschossen wird! Ich möchte aber,
daß die Polizei als Ordnungsfaktor respektiert wird, UND ich möchte,
daß sie notfalls auch gegen unerwünschte Zuwanderer mit adäquaten
Mitteln hart durchgreift. Schlagstockeinsatz inbegriffen, ebenso
Tränengas, und wenns sein muß Gummigeschosse - wenn es darum geht,
sich gegen Gesetzesbrecher durchzusetzen, ist das sowohl legal als
auch notwendig! Und ich würde mir wünschen, daß sich das von Syrien
bis Bangladesch herumspricht!)
Es ist bedenklich, daß viele derer, die hier das "Recht" dieser
Flüchtlinge verteidigen, nach Deutschland zu kommen (und nach
Dänemark, Schweden, Norwegen), eines noch nicht begriffen zu haben
scheinen: Wer als "verzweifelter Flüchtling", als Asylsuchender, also
als SCHUTZSUCHENDER hierher kommt und ALS ERSTES die Gesetze seines
künftigen Gastlandes absichtlich und vorsätzlich und vor allem
WIEDERHOLT BRICHT, der wird sich auch künftig nicht an unsere Gesetze
halten.
Warum sollte er auch? Er hat ja erlebt, daß er damit durchkommt,
bestehende Gesetze seines Gastlandes zu brechen - und daß er eben
dadurch alles bekommt, was er will.
Entweder unsere Gesetze gelten.
Dann gelten sie für ALLE.
Dann sind die unerwünschten Einwanderer durch ihr kriminelles Handeln
ganz einfach Gesetzesbrecher. Was bedeutet, daß sie hierzulande
NICHTS zu suchen haben und wir dringend dafür sorgen müssen, daß sie
wieder verschwinden.
(Um Unklarheiten vorzubeugen: Wer hierherkommt, bestehende Gesetze
beachtet, einen ordentlichen Asylantrag stellt, in großer Not ist und
sich anständig verhält, der soll kommen und auch bleiben dürfen!)
Oder aber unsere Gesetze gelten NICHT.
Das wäre Anarchie.
Oder aber unsere Gesetze gelten nur für diejenigen, die so blöd sind,
sich daran zu halten. Diese Menschen werden nun damit konfrontiert,
daß Gesetzesbrecher nicht etwa zur Verantwortung gezogen werden,
sondern stattdessen alles bekommen, was sie wollen, wenn sie nur
aggressv genug und laut genug sind.
Was das für unsere Gesellschaft bedeutet, kann sich jeder selbst
ausrechnen.
Ich bin dafür, endlich diese Einwanderungswelle unerwünschter
Migranten zu stoppen, statt sie romantisch zu verklären.
Die Mittel dazu haben wir. Wir müssen nur endlich die Courage haben,
die auch anzuwenden. Es GIBT bereits eine deutsche
Asylrechtsgesetzgebung, die konsequent angewendet werden muß und die
den ganzen Spuk zügig beenden kann.
Wir müssen es nur wagen, unsere bestehenden Gesetze auch anzuwenden
unnd durchzusetzen!
So und nun bitte ich darum, mich wie üblich als Faschisten und Nazi
und Rassisten zu beschimpfen.