> Vielleicht, weil die "armen Flüchtlinge" doch nur Instrument der
> herrschenden Klasse sind, um das Volk wirtschaftlich weiter nach
> unten zu drücken und politisch zu spalten, auf das alle sich
> gegenseitig bekriegen und keiner auf die Idee käme, das Merkel-System
> anzugreifen?
Definitiv. Mit dem Wohlstand, dem Sozialsystem, der medizinischen
Versorgung mittels der Sozialversicherung geht es stetig bergab.
Schon seit Jahrzehnten. Vor 25 Jahren waren die Ossis schuld, dass
man den Gürtel enger schnallen musste. Dann kostete es angeblich so
viel Geld, die armen EU-Staaten zu retten. Nun sinds die Ausländer.
Vor 80 Jahren warens die Juden. Man braucht eben einen Sündenbock.
Das funktioniert immer wieder prächtig.
Die Leute kommen somit nicht auf die Idee, dass das überall fehlende
Geld nicht weg ist, sondern sich einfach nur zunehmend bei einer
immer kleineren Gruppe der "oberen Zehntausend" sammelt und damit dem
Wirtschaftskreislauf verloren geht.
Das ist nicht mehr oder weniger als die Marxsche Kapitalismuskritik.
Die Probleme im 19. Jahrhundert waren die gleichen, nur damals noch
national beschränkt. Durch die Globalisierung kommt eine neue
Komponente hinzu, ohne an den Problemen etwas zu ändern.
> herrschenden Klasse sind, um das Volk wirtschaftlich weiter nach
> unten zu drücken und politisch zu spalten, auf das alle sich
> gegenseitig bekriegen und keiner auf die Idee käme, das Merkel-System
> anzugreifen?
Definitiv. Mit dem Wohlstand, dem Sozialsystem, der medizinischen
Versorgung mittels der Sozialversicherung geht es stetig bergab.
Schon seit Jahrzehnten. Vor 25 Jahren waren die Ossis schuld, dass
man den Gürtel enger schnallen musste. Dann kostete es angeblich so
viel Geld, die armen EU-Staaten zu retten. Nun sinds die Ausländer.
Vor 80 Jahren warens die Juden. Man braucht eben einen Sündenbock.
Das funktioniert immer wieder prächtig.
Die Leute kommen somit nicht auf die Idee, dass das überall fehlende
Geld nicht weg ist, sondern sich einfach nur zunehmend bei einer
immer kleineren Gruppe der "oberen Zehntausend" sammelt und damit dem
Wirtschaftskreislauf verloren geht.
Das ist nicht mehr oder weniger als die Marxsche Kapitalismuskritik.
Die Probleme im 19. Jahrhundert waren die gleichen, nur damals noch
national beschränkt. Durch die Globalisierung kommt eine neue
Komponente hinzu, ohne an den Problemen etwas zu ändern.