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  • paulj

92 Beiträge seit 01.11.2006

Re: Überparteiliches breites Bündnis für Frieden ist keine einfache Aufgabe

mwka schrieb am 27.02.2023 19:07:

paulj schrieb am 27.02.2023 18:57:

Die Behauptung, die jeweils andere Kriegspartei will keinen sofortigen Waffenstillstand und nicht verhandeln, weshalb man keine derartigen Versuche unternimmt, lässt sich nur praktisch verifizieren, indem man auch das Angebot macht.

Genau das hat China ja gemacht.
Und was passiert: Peskow sagt, wir kämpfen lieber, als zu verhandeln. Und Selensky sagt, dass er jederzeit bereit ist, über alles zu verhandeln.

Beweis erbracht.

Was ist ein Beweis wert, wenn er auf fehlerhaft verstandenen Fakten beruht, die, ich zitiere die FR, so aussehen: "Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, hat sich überraschend positiv zu Chinas 12-Punkte-Friedensplan geäußert. Er sagte auf einer Pressekonferenz in der Hauptstadt Kiew, China habe mehrere Punkte vorgeschlagen, mit welchen er übereinstimme. Bei anderen sei das hingegen nicht der Fall. Die Tatsache, dass China nun über die Ukraine spreche, sei keineswegs schlecht, so Selenskyj. Allerdings sei das vorgelegte Papier kein echter Friedensplan. Es sei aber nicht schlecht, dass China begonnen habe, über die Ukraine zu sprechen. Anschließend schlug er einen China-Gipfel vor." Mit China Gipfel meint er ein Gespräch zwischen den beiden Staatsoberhäuptern China-Ukraine und wer den 12 Punkte Plan gelesen hat, weiss natürlich, welche Punkte er positiv und welche negativ bewertet, weswegen er mit Chinas Staatschef sprechen will.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.02.2023 19:27).

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