Vor allem in der Migrationspolitik könnte es Probleme geben. "Wir wollen die unkontrollierte Migration in die EU stoppen", beginnt die entsprechende Passage im Wahlprogramm.
Ich hoffe, mit "Aktivisten" sind nicht Menschen gemeint, die sich bereits in dem BSW breit gemacht haben.
Ihnen stehen doch genügend Optionen offen, um ihre Vorstellungen von Migrationspolitik zu verwirklichen:
a) Linke, Grüne, xPD oder CxU wählen
b) als Entwicklungshelfer arbeiten
c) so viel Geld an den Staat abdrücken und sich selbst mit einem Tiny-Haus begnügen, damit wir noch mehr Platz und Kohle haben, um auch Menschen aufzunehmen, die leider aufgrund ihrer persönlichen Voraussetzungen kaum eine Chance haben, ihr eigenes Geld zu verdienen
Diese Forderung wurde ohne Not so formuliert, obwohl sie auch von der AfD stammen könnte, weshalb Aktivisten eine Umkehr der Argumentation fordern: Sie wollen die Bekämpfung von Fluchtursachen im Fokus sehen, nicht die Abwehr von Menschen.
Da sollte sich jemand mal im Gespräch mit Bürgermeistern und Landräten sachkundig machen, wie groß die Not bei den kommunalen Finanzen, bei Logistik und Personal im mittlerweile neunten Jahr des Teddybären tatsächlich ist.
In meinem Kreis wurden der Grundsteuer-Hebesatz um 50% angehoben, während das Angebot für die Bürger zusammengestrichen wurde. Zufall?