Das der Autor sich auf die Medien bezieht, ohne hier irgendeinen
notwendigen Absatz auf das Interesse seiner Eigentümer zu verlieren,
macht diesen Artikel etwas wertlos. Man schaue sich nur einmal an,
wer hier den Markt dominiert. Dieser Herr hat noch nie etwas von den
Aufgaben der Presse gehalten, die sowieso - gemessen an der Realität
- ein Mythos sind.
Zudem ist der Stil, Labour oder Tories beraten zu wollen, etwas
dämlich. Die Führungen dieser Parteien haben einen Standpunkt und
der ist nicht unbedingt populär, wie man am Artikel ablesen kann. Nur
hilft es nichts, eine andere Politik zu empfehlen, wenn die Führungen
ihre Politik für richtig halten.
notwendigen Absatz auf das Interesse seiner Eigentümer zu verlieren,
macht diesen Artikel etwas wertlos. Man schaue sich nur einmal an,
wer hier den Markt dominiert. Dieser Herr hat noch nie etwas von den
Aufgaben der Presse gehalten, die sowieso - gemessen an der Realität
- ein Mythos sind.
Zudem ist der Stil, Labour oder Tories beraten zu wollen, etwas
dämlich. Die Führungen dieser Parteien haben einen Standpunkt und
der ist nicht unbedingt populär, wie man am Artikel ablesen kann. Nur
hilft es nichts, eine andere Politik zu empfehlen, wenn die Führungen
ihre Politik für richtig halten.