Adenauer meinte einst: „Kinder bekommen die Leute immer!“ Genauso meinen Linke: „Die Wirtschaft brummt immer!“
Egal was man der Wirtschaft und/oder den Menschen antut und zumutet, es ist immer mehr als genug Geld da, um die linken Tagträumereien zu finanzieren. Wirtschaft und Menschen werden von Linken als unerschöpfliche Schröpfquelle angesehen.
Doch nun scheinen wir am Punkt des Kollaps angekommen zu sein. Die hunderten Milliarden, die die Heizwende kostet, das Quantitative Easing, der sehr hohe wirtschaftliche Preis für die Ukraine und nicht zuletzt der Corona-Irrsinn haben es tatsächlich geschafft, den Sand in der Wüste knapp werden zu lassen.
Wer das Bild nicht kennt: „Was passiert, wenn man in der Wüste Sozialismus einführt? Einige zeit nichts, dann wird der Sand knapp!“
Und es hilft auch kein „besser erklären“, jeder einzelne Bürger sieht die Wucherpreise im Supermarkt, die drohende Arbeitslosigkeit trotz angeblichem „Fachkräftemangel“, die miesen Löhne, der Verfall der Infrastrukur, die Dysfunktionalität der Bildung.
Die Wirtschaft ist offensichtlich nicht einfach nur etwas geschwächt, sondern so richtig am Arsch. Ganze Branchen gehen kaputt. Und die versprochenen Innovationen „Wohlstand durch Klimaschutz“ versagen und funktionieren nicht.
Die ersten Bürger fangen schon an darüber nachzudenken, ob es wirklich so schlau war die Ampel zu wählen und zu bejubeln.
Denn auch der jetzige Absturz der Wirtschaft ist erst der Anfang einer kommenden jahrzehntelangen Misere.