WHY THE GERMANS?
Since the rule of Otto Von Bismarck as prime minister of Prussia and
later as Germany’s first chancellor from 1862 to 1890, Germany has
traditionally tried to follow his line of mediating in international
conflicts. With some very distinct exceptions in the 20th century,
Germany has attempted to maintain good relations with all parties to
conflicts for purposes of trade and economy rather than for pride,
fame or territories.
http://www.themedialine.org/news/news_detail.asp?NewsID=4613
Keine Rede von "Wiedergutmachung", was immer auch wieder gut gemacht
werden sollte. Tote auferwecken? Oder die Geschichte wiederholen? Es
geht den Deutschen einzig und allein um ihre Wirtschaftsinteressen,
vor allem bei den Arabern. Dabei vergisst der Artikel auf Medialine
etwas Wichtiges, nämlich, dass die Deutschen noch nie davor zurück
geschreckt sind, mit den brutalsten Diktatoren, Hussein, den Mullahs
in Iran, Syriens Diktator etc. Geschäfte zu machen, egal wieviele
Menschen dafür drauf gehen müssen, Hauptsache der Rubel rollt. Um
Menschen zu töten braucht es eben keine militärische Intervention,
wie auch der Kongo bewies, wo Bayer kräftig mitmischte.
So kann eben auch "Menschenmüll", wie es ein deutscher
Wirtschaftsboss mal so schön ausdrückte, beseitigt werden, wichtig
sind eben immer nur die "Führer" für die Geschäfte.
Und die israelische Armee als Drogendealer darzustellen, ohne einen
einzigen Beweis, zeigt wieder, wie deutsche Meinungsmache
funktioniert. Die Hizbollah muss ja viel Vertrauen zu den
israelischen Soldaten haben, wenn sie keine Angst haben, dass die
Drogen verunreinigt sein könnten.
Since the rule of Otto Von Bismarck as prime minister of Prussia and
later as Germany’s first chancellor from 1862 to 1890, Germany has
traditionally tried to follow his line of mediating in international
conflicts. With some very distinct exceptions in the 20th century,
Germany has attempted to maintain good relations with all parties to
conflicts for purposes of trade and economy rather than for pride,
fame or territories.
http://www.themedialine.org/news/news_detail.asp?NewsID=4613
Keine Rede von "Wiedergutmachung", was immer auch wieder gut gemacht
werden sollte. Tote auferwecken? Oder die Geschichte wiederholen? Es
geht den Deutschen einzig und allein um ihre Wirtschaftsinteressen,
vor allem bei den Arabern. Dabei vergisst der Artikel auf Medialine
etwas Wichtiges, nämlich, dass die Deutschen noch nie davor zurück
geschreckt sind, mit den brutalsten Diktatoren, Hussein, den Mullahs
in Iran, Syriens Diktator etc. Geschäfte zu machen, egal wieviele
Menschen dafür drauf gehen müssen, Hauptsache der Rubel rollt. Um
Menschen zu töten braucht es eben keine militärische Intervention,
wie auch der Kongo bewies, wo Bayer kräftig mitmischte.
So kann eben auch "Menschenmüll", wie es ein deutscher
Wirtschaftsboss mal so schön ausdrückte, beseitigt werden, wichtig
sind eben immer nur die "Führer" für die Geschäfte.
Und die israelische Armee als Drogendealer darzustellen, ohne einen
einzigen Beweis, zeigt wieder, wie deutsche Meinungsmache
funktioniert. Die Hizbollah muss ja viel Vertrauen zu den
israelischen Soldaten haben, wenn sie keine Angst haben, dass die
Drogen verunreinigt sein könnten.