DL5MHK schrieb am 23. Januar 2013 10:26
> Also Klartext, Moppi:
>
> Ich hab in Rio de Janeiro jemanden in der Verwandschaft, der dort in
> der Gerichtsmedizin tätig ist, dadurch kenne ich auch ein paar Leute,
> die dort bei der Polizei sind, und meine Frau war selbst Polizistin
> dort.
> Du kannst dir nun deine eigenen Thesen zusammenspinnen, du kannst
> dich aber auch kundig machen, was die Wirkung von Pistolenmunition,
> Gewehrmunition etc. angeht, über die Wirkungsunterschiede eines
> Vollmantelgeschosses zu einem "Zerleger", du kannst dich da auch mal
> mit 'nem Jäger unterhalten, oder liest entsprechende Literatur. Was
> Messerverletzungen angeht, sowas hab ich selbst schon gesehen, und
> der sarkastische Spruch "Messer ist prognostisch eher schlecht" eines
> Gerichtsmediziners kommt wohl auch nicht von ungefähr. Nun werden
> diverse Unstimmigkeiten dort zumindest unter den bösen Buben eher mit
> Schußwaffen geklärt, fast schon ausschließlich, aber hin und wieder
> nimmt halt auch mal einer ein Messer zuhilfe, vor allem wenns was
> besonderes sein soll beispielsweise bezüglich abschreckender Wirkung
> auf andere - also quasi Strafaktionen von Favelagangstern an einem
> dortigen Bewohner, der irgendein "Favelagesetz" verletzt hat. Beliebt
> ist bei solchen Sachen auch die "Mikrowelle", ein paar Autoreifen
> über den Typ gestülpt, ein wenig Benzin drüber, ein Streichholz und
> fertig ist der Zauber...aber gut, das ist jetzt 'ne andere
> Geschichte.
> Kannst auch mal im Prokop blättern, "Forensische Medizin", das ist
> ein Standardwerk.
So und was soll mir das jetzt sagen? Die Wirkungsweisen von
Schusswaffen und den unterschiedlicher Munision ist mir schon klar,
aus diesem Grund geht es mir auch allgemein um Schusswaffen und nicht
um irgendwelche Besonderheiten.
Das klingt gerade so als müsste man aus waffentechnischer Sicht weg
von der Schusswaffe wieder zurück zur Klingenwaffen, ist diese doch
viel Gefährlicher?!?!?
> Also Klartext, Moppi:
>
> Ich hab in Rio de Janeiro jemanden in der Verwandschaft, der dort in
> der Gerichtsmedizin tätig ist, dadurch kenne ich auch ein paar Leute,
> die dort bei der Polizei sind, und meine Frau war selbst Polizistin
> dort.
> Du kannst dir nun deine eigenen Thesen zusammenspinnen, du kannst
> dich aber auch kundig machen, was die Wirkung von Pistolenmunition,
> Gewehrmunition etc. angeht, über die Wirkungsunterschiede eines
> Vollmantelgeschosses zu einem "Zerleger", du kannst dich da auch mal
> mit 'nem Jäger unterhalten, oder liest entsprechende Literatur. Was
> Messerverletzungen angeht, sowas hab ich selbst schon gesehen, und
> der sarkastische Spruch "Messer ist prognostisch eher schlecht" eines
> Gerichtsmediziners kommt wohl auch nicht von ungefähr. Nun werden
> diverse Unstimmigkeiten dort zumindest unter den bösen Buben eher mit
> Schußwaffen geklärt, fast schon ausschließlich, aber hin und wieder
> nimmt halt auch mal einer ein Messer zuhilfe, vor allem wenns was
> besonderes sein soll beispielsweise bezüglich abschreckender Wirkung
> auf andere - also quasi Strafaktionen von Favelagangstern an einem
> dortigen Bewohner, der irgendein "Favelagesetz" verletzt hat. Beliebt
> ist bei solchen Sachen auch die "Mikrowelle", ein paar Autoreifen
> über den Typ gestülpt, ein wenig Benzin drüber, ein Streichholz und
> fertig ist der Zauber...aber gut, das ist jetzt 'ne andere
> Geschichte.
> Kannst auch mal im Prokop blättern, "Forensische Medizin", das ist
> ein Standardwerk.
So und was soll mir das jetzt sagen? Die Wirkungsweisen von
Schusswaffen und den unterschiedlicher Munision ist mir schon klar,
aus diesem Grund geht es mir auch allgemein um Schusswaffen und nicht
um irgendwelche Besonderheiten.
Das klingt gerade so als müsste man aus waffentechnischer Sicht weg
von der Schusswaffe wieder zurück zur Klingenwaffen, ist diese doch
viel Gefährlicher?!?!?