Du bedienst Dich der gleichen Argumentation wie Dein VP. Hast Du das
wenigstens bemerkt?
Exoteriker schrieb am 24. Januar 2013 13:13
> alterpinguin schrieb am 24. Januar 2013 13:01
> > einfacher: wer eine Waffe trägt will die auch einsetzen und ist eine
> > Bedrohung!
> Die Bedrohung besteht nur in deinem Hirn. Dort sitzt die Ursache für
> deine Angst. Du hast mehr Angst vor (bestimmten) Waffen als vor
> eigentlichen Bedrohungen.
In meinem letzten Beitrag schrieb ich, daß Sicherheit vor allem eine
Empfindung ist. Die gleiche Situation können unterschiedliche
Menschen sehr unterschiedlich beurteilen. Seltsamerweise scheinen
sowohl der Waffenträger als auch der Unbewaffnete diese latente
Drohung zu empfinden; der Unbewaffnete fühlt sich unwohl, wenn er
sich in der Nähe von Waffenträgern wähnt, der andere fühlt sich
unwohl, weil er sich ohne Waffe nackt und schutzlos gegenüber einem
eventuellen Gewalttäter Beide scheinen eine Angst vor dem latenten
Bösen zu haben. Bei beiden sitzt die Bedrohung - wo sonst - in ihrem
Hirn.
Der Angst auf der einen Seite, ungewollt und unbeabsichtigt in die
Schußlinie eines Bewaffneten zu geraten, ja vielleicht für einen
Bösewicht gehalten zu werden, entspricht der Angst auf der anderen
Seite, der Befürchtung des Ausgeliefertseins im Konfliktfall.
wenigstens bemerkt?
Exoteriker schrieb am 24. Januar 2013 13:13
> alterpinguin schrieb am 24. Januar 2013 13:01
> > einfacher: wer eine Waffe trägt will die auch einsetzen und ist eine
> > Bedrohung!
> Die Bedrohung besteht nur in deinem Hirn. Dort sitzt die Ursache für
> deine Angst. Du hast mehr Angst vor (bestimmten) Waffen als vor
> eigentlichen Bedrohungen.
In meinem letzten Beitrag schrieb ich, daß Sicherheit vor allem eine
Empfindung ist. Die gleiche Situation können unterschiedliche
Menschen sehr unterschiedlich beurteilen. Seltsamerweise scheinen
sowohl der Waffenträger als auch der Unbewaffnete diese latente
Drohung zu empfinden; der Unbewaffnete fühlt sich unwohl, wenn er
sich in der Nähe von Waffenträgern wähnt, der andere fühlt sich
unwohl, weil er sich ohne Waffe nackt und schutzlos gegenüber einem
eventuellen Gewalttäter Beide scheinen eine Angst vor dem latenten
Bösen zu haben. Bei beiden sitzt die Bedrohung - wo sonst - in ihrem
Hirn.
Der Angst auf der einen Seite, ungewollt und unbeabsichtigt in die
Schußlinie eines Bewaffneten zu geraten, ja vielleicht für einen
Bösewicht gehalten zu werden, entspricht der Angst auf der anderen
Seite, der Befürchtung des Ausgeliefertseins im Konfliktfall.