Ansicht umschalten
Avatar von Radio Controlled
  • Radio Controlled

mehr als 1000 Beiträge seit 24.07.2007

Re: reality check

Calunnia schrieb am 22. Januar 2013 15:14

> Radio Controlled schrieb am 22. Januar 2013 15:04

> > Sicher wird durch ein Verbot von Schusswaffen die Gewalt nicht
> > abnehmen, aber mit Sicherheit die Anzahl von tötlicher Gewalt und
> > tötlichen Unfällen.

> Reine Behauptung. Ohne einen einzigen Beleg. In der Realität verhält
> es sich leider anders, in den USA steigen die Waffenzahlen konstant
> an, die Tötungsdelikte gehen konstant zurück, hat bereits ein anderer
> Forent darauf aufmerksam gemacht:

> > http://www.unodc.org/unodc/en/data-and-analysis/homicide.html

Also von 2004 bis 2010 schwangt der Prozentuale Anteil um rund 67%
Die reale Anzahl ist von 10660 mal auf 11630 (2007) gestiegen und
dann auf 9960 (2010) gefallen (wow!!!!) und ein Rückgang /100.000
Bevölkerung von 3.6 auf 3.2... 
Also das ist jetzt schon fast lächerlich das als Argument für die
weitere Hochrüstung der Zivilen Bevölkerung zu nehmen.


> > http://www.unodc.org/documents/data-and-analysis/statistics/crime/Homicide_statistics2012.xls

> > Abgesehen davon ist eine Schusswaffe potentiell immer tötlich, das
> > kann man von einem Kneipchen mit runder Spitze nicht behaupten...
> > also ist das "Argument" man solle doch auch Messer verbieten nichts
> > als billige Polemik.

> Spar dir einfach über Argument und Polemik entscheiden zu wollen und
> nimm bitte mal zur Abwechslung die Realität zu Kenntnis, z.B. unter:

> > http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenmissbrauch

> Deine lila-Laune-Geschichte vom "Waffen weg, weniger Tote" ist ein
> Märchen.

wie gesagt mehr als billige Polimik und Statistiken die nichs
beweisen habt ihr Waffenfanatiker nicht drauf... das hilft nur den
ganzen Toten nicht.
So und nun mal zu dem Wiki Artikel:

*LOL* 

"Da die Inhaftierten einen großen Teil der Waffen durch Diebstahl
erworben haben, kommt die Studie zu dem Schluss, dass öffentliche
Aufklärung der privaten Waffenbesitzer über die Notwendigkeit des
Schutzes ihrer Waffe vor Diebstahl erforderlich sei. Viele Befragte
gaben auf die Frage nach der Motivation für das Führen einer Waffe
an, sie wollten auf "jede denkbare Situation vorbereitet" sein,
insbesondere, weil sie damit rechneten, dass auch andere eine Waffe
trügen. Die allgemeine Erhöhung der öffentlichen Sicherheit sei daher
ebenfalls eine wirksame Maßnahme gegen Waffenmissbrauch. Schließlich
kommt die Studie zu dem Schluss, dass die Kriminalität auch durch
strengere Strafen reduziert werden könne.

Geringere Hoffnungen setzt die Studie dagegen in strengere Kontrollen
des legalen Waffenhandels und in Verschärfungen des Waffenrechts.
Begründet wird dies vor allem damit, dass sich der Zugang Krimineller
zu Waffen damit realistischerweise nicht wirksam beschränken lasse."

Na gelesen und den Wiederspruch erkannt??? Nein also noch mal lesen
und darüber nachdenken, dann können wir weiter diskutieren....


Bewerten
- +
Ansicht umschalten