Martin_ABG schrieb am 22. Januar 2013 15:00
> > Ja, das passt doch gut.
> > USA: 352 Tote /100.000 Einwohner
> > Texas: 332 Tote /100.000 Einwohner.
> >
> > Das sind 6% Unterschied. Minimal.
>
> Aber es ist so, dass das "Land der Cowboys – und waffenbegeisterten
> Bankmanager" unterdurchschnittliche Opferzahlen hat.
>
> Also könnte der Ansatz:"weniger Waffen=weniger Opfer" zu kurz
> gehalten sein.
Hoppla, verrechnet: 3,32 Tote/100.000 Einwohner.
Naja aber was du so unterdurchschnittlich nennst, ist für mich extrem
viel. Internationaler Vergleich:
http://www.stern.de/politik/ausland/grafik-zum-waffenbesitz-viele-waf
fen-viele-tote-meistens-1943525.html
> Ein Verbot würde erstmal nur Hamsterkäufe verursachen.
> Selbst in Deutschland, nach dem WW2 gründlich entwaffnet und mit
> einem fast 70-Jährigen strengen Waffengesetz, soll es 20 Mio.
> illegale Schusswaffen geben. (s.u.)
> Was erhofft man sich da von einem strengeren Waffengesetz in den USA?
>
> http://www.welt.de/politik/article96595/Schusswaffen-in-Deutschland-F
> ragen-und-Antworten.html
Wenn man was bewirken wollte, müsste man alle mehrschüssigen
Schusswaffen verbieten, und das heißt nicht Verkaufsverbot, sondern
einsammeln, Razzien veranstalten, Besitzer entschädigen und die
eingesammelten Waffen nach Mali verschiffen (da will man doch grad
Milizen aufbauen).
Das wär sinnvoll, aber in den USA natülich undurchführbar.
> > Ja, das passt doch gut.
> > USA: 352 Tote /100.000 Einwohner
> > Texas: 332 Tote /100.000 Einwohner.
> >
> > Das sind 6% Unterschied. Minimal.
>
> Aber es ist so, dass das "Land der Cowboys – und waffenbegeisterten
> Bankmanager" unterdurchschnittliche Opferzahlen hat.
>
> Also könnte der Ansatz:"weniger Waffen=weniger Opfer" zu kurz
> gehalten sein.
Hoppla, verrechnet: 3,32 Tote/100.000 Einwohner.
Naja aber was du so unterdurchschnittlich nennst, ist für mich extrem
viel. Internationaler Vergleich:
http://www.stern.de/politik/ausland/grafik-zum-waffenbesitz-viele-waf
fen-viele-tote-meistens-1943525.html
> Ein Verbot würde erstmal nur Hamsterkäufe verursachen.
> Selbst in Deutschland, nach dem WW2 gründlich entwaffnet und mit
> einem fast 70-Jährigen strengen Waffengesetz, soll es 20 Mio.
> illegale Schusswaffen geben. (s.u.)
> Was erhofft man sich da von einem strengeren Waffengesetz in den USA?
>
> http://www.welt.de/politik/article96595/Schusswaffen-in-Deutschland-F
> ragen-und-Antworten.html
Wenn man was bewirken wollte, müsste man alle mehrschüssigen
Schusswaffen verbieten, und das heißt nicht Verkaufsverbot, sondern
einsammeln, Razzien veranstalten, Besitzer entschädigen und die
eingesammelten Waffen nach Mali verschiffen (da will man doch grad
Milizen aufbauen).
Das wär sinnvoll, aber in den USA natülich undurchführbar.