Man könnte eine Sekunde lang versucht sein, die schärferen
Waffengesetze als Akt der Menschenfreundlichkeit einzustufen.
Aber weit gefehlt!
Tatsächlich wird den Mächtigen in Washington so ganz langsam klar,
dass man es mit der Ausbeutung übertrieben hat. Derzeit entlädt sich
die Frustration noch ungezielt in Amokläufen. Es ist aber nur eine
Frage der Zeit, bis sich der Widerstand gegen die Ausbeutung durch
die Finanzparasiten organisiert.
Und derartiger Widerstand ist mit Waffen sehr viel effektiver und
sehr viel schwerer niederzuschlagen. Wenn man bei jeder illegalen
Hausdurchsuchung mit bewaffnetem Widerstand rechnen muss, dann sind
illegale Hausdurchsuchungen kein probates Mittel mehr zur
Einschüchterung der Menschen mehr (so wie bei uns), weil sie einfach
zu viel Aufsehen erregen.
Daher hat man sich überlegt, dass man die Waffendichte im Land
reduzieren will. Weniger Waffen bedeuten eben weniger
Verteidigungsmöglichkeiten gegen die Finanzmafia. Und Unruhen lassen
sich leichter niederschlagen. Natürlich kriegt man das mit diesem
Argument nicht gut verkauft. Daher schiebt man jetzt Amokläufer vor
als Strohmannargument. Es ist also nicht etwa so, dass man die Sitten
im Land verbessern will, damit weniger Leute Grund oder Anlass zum
Amoklauf bekommen. Nein, man verkauft es mit dem völlig
schwachsinnigen Argument, ein Amokläufer werde auf den Amoklauf
verzichten, wenn er nicht legal eine Waffe kaufen kann.
Das eigentlich erstaunliche ist, dass man mit diesem hingeheuchelten
Argument ungemein viele Menschen überzeugt bekommt...
Waffengesetze als Akt der Menschenfreundlichkeit einzustufen.
Aber weit gefehlt!
Tatsächlich wird den Mächtigen in Washington so ganz langsam klar,
dass man es mit der Ausbeutung übertrieben hat. Derzeit entlädt sich
die Frustration noch ungezielt in Amokläufen. Es ist aber nur eine
Frage der Zeit, bis sich der Widerstand gegen die Ausbeutung durch
die Finanzparasiten organisiert.
Und derartiger Widerstand ist mit Waffen sehr viel effektiver und
sehr viel schwerer niederzuschlagen. Wenn man bei jeder illegalen
Hausdurchsuchung mit bewaffnetem Widerstand rechnen muss, dann sind
illegale Hausdurchsuchungen kein probates Mittel mehr zur
Einschüchterung der Menschen mehr (so wie bei uns), weil sie einfach
zu viel Aufsehen erregen.
Daher hat man sich überlegt, dass man die Waffendichte im Land
reduzieren will. Weniger Waffen bedeuten eben weniger
Verteidigungsmöglichkeiten gegen die Finanzmafia. Und Unruhen lassen
sich leichter niederschlagen. Natürlich kriegt man das mit diesem
Argument nicht gut verkauft. Daher schiebt man jetzt Amokläufer vor
als Strohmannargument. Es ist also nicht etwa so, dass man die Sitten
im Land verbessern will, damit weniger Leute Grund oder Anlass zum
Amoklauf bekommen. Nein, man verkauft es mit dem völlig
schwachsinnigen Argument, ein Amokläufer werde auf den Amoklauf
verzichten, wenn er nicht legal eine Waffe kaufen kann.
Das eigentlich erstaunliche ist, dass man mit diesem hingeheuchelten
Argument ungemein viele Menschen überzeugt bekommt...