Denn sie betreiben die Masseneinwanderung von hauptsächlich Jungmännern aus islamisch geprägten Kulturen und fördern damit die Islamisierung von Westeuropa.
Das schlägt sich nicht nur in den häufigen Angriffen auf äußerlich als Juden erkennbare Menschen im öffentlichen Raum nieder, sondern auch in der Verwüstung christlicher Kirchen.
Das wäre ein Thema, dem sich der Autor mal widmen könnte.
Stattdessen verquickt er in ungerechtfertigter, geradezu niederträchtiger Weise die heutige Kritik an unausgereiften, gentechnischen Pharmaprodukten mit der Idee von dem "reinen Blut" nach der Reconquista im damaligen Spanien.
Das kann kein Versehen, sondern muss Absicht sein.
Oder wie ein User schrieb:
Und nein! Der "gute", weil orthodoxe Jude läßt sich, genau wie der streng gläubige Moslem oder Amish, auch nicht impfen. Der Strang ist völliger Unsinn.
Der gesamte Artikel erfüllt leider nicht die Kriterien eines sauber argumentierten Beitrags, der möglicherweise einen neuen Blickwinkel eröffnet und den Horizont erweitert - im Gegenteil.