Basiert der antijüdische Rassenwahn des Nationalsozialismus auf der christlichen Alltagskultur?
Nein. Er steht ihr entgegen.
Sind die Vorurteile und der Hass vieler Muslime gegen Juden nicht viel ernster zu nehmen?
Ja.
Liegt nicht an den Zugereisten (seit 2015), sondern an einer Einwanderungspolitik außer Rand und Band, verantwortungslos, ohne Sinn und Verstand, angestoßen von einer ursprünglichen DDR-Funktionärin, die ihrem Führungsoffizier folgt.
Die Zugereisten sind kulturell entwurzelte Gestalten. Auch ohne es intellektuell zu verstehen verspüren sie, dass sie von uns Eingeborenen teils bemitleidet und teils geduldet sind. Das Gegenteil von anerkannt. (Nebenbei, von mir auch nicht.)
Das treibt sie in eine Parakultur, bestehend aus Versatzstücken, ohne Imam oder Verstand zusammengefügt.
Diese Parakultur hat mit der angestammten Kultur ihrer Herkunftsländer übrigens so wenig zu tun wie die Karl-May-Festspiele mit dem Leben in der Prärie. Entwurzelte Gestalten.
Ausnahmslos alle antisemitischen Klischees stammen aus christlichen Vorlagen und sickerten von dort auch in den Islam ein.
Falsch. Die judenbezogenen Suren des Koran sind gründen nicht auf dem Christentum, sondern auf einer Eroberungskultur. (Mag sein, dass die verdrängten Religionen schlimmer waren, ist aber hier nicht Thema.)
Gibson, dessen Film von evangelikalen Christen gefördert und gepriesen wurde, ist offener Antisemit:
Mag sein, ist aber allenfalls Thema für „Hätten Sieʼs gedacht?“. Es gibt im Umfeld der autochthonen Deutschen keine Strömung des Antisemitismus.
Und wenn ich das erwähnen darf, ab 1933 wurde diese in Deutschland künstlich produziert von einer anfänglichen Splitterpartei, die über einen Verkettung historischer Paradoxa einen Gastarbeiter ins Amt des Reichskanzlers brachte. Und dies nicht durch Mehrheitsregel, sondern persönliche Ernennung.
Die britische Tageszeitung The Independent veröffentlichte (…) Karikatur, die den israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon zeigt, wie der ein „palästinensisches“ Kind frisst.
Deutlicher kann man nicht zeigen, dass uralte christliche Klischees gegen die Juden (…)
Würd ich nicht sagen. Die Christlichen Klischees (die es unbestritten gibt) zeigen den krummnasigen Klischeejuden beim Blutsaufen eines christlichen Kindes. Wenn schon denn schon.
Zu Zeiten des Klischees (etwa die Zeit von M. Luther) war die Idee der Gleichheit der Menschen noch im Entwurfsstadium französischer Gesellschaftstheoretiker.
Ich ehre Burks für die Besprechung, aber das Buch schert mich nicht.