Da Jude sein nichts mit Blut zu tun hat, siehe den 90. prozentigen Khasarenanteil der heutigen Juden, es also alleine die Verbindung – meist nur noch eine folkloristische – zum Abrahamismus ist, kann man die Christen ebenso als Juden bezeichnen, denn sie folgen ebenso denselben Religionsmythen. Zwar hat der jüdische Vertreter des römischen Imperiums, ein gewisser Saulus, für die unterjochten Sklavenvölker eine abgeleitete Religion entwickelt, mit ein paar freundlichen Akzenten, doch der Vatikan als die Folgeorganisation des weströmischen Reiches hat sich in seiner Politik ausschließlich am Alten Testament orientiert, Einsprengsel aus der streckenweise freundlichen Bergpredigt waren nur für Sonntagspredigten zur Beruhigung des Pöbels.
Das Christentum ist eine jüdische Religion ohne Wenn und Aber. Was zwischen den Alt- und Neujuden an Gräuel passiert ist, sollte deshalb als innerjüdische Angelegenheit betrachtet werden.