Hmm und ich hatte den Bericht so verstanden, daß es gerade nicht um
vollständig ferngesteuerte Robotik geht, sondern um ein zusätzliches
visuelles Interface für den "Operator" (Ok, das mußte sein, ich weiß
es heißt Chirurg...).
Der Anwender selbst muß hierfür genauso vor dem Patienten stehen, wie
in der klassischen Medizin.
Was für den, von dir angesprochenen, "remote control"-Einsatz im
Weltraum angeht, so kommt dort noch erschwerend z.B. das große "Lag"
für die Datenübertragung hinzu. Das liegt physikalisch bedingt iirc
beim Mars schon bei 20 sec. für eine Richtung, d.h. der Mensch auf
der Erde müßte 40 sec. warten bis seine Aktion erfolgt zeigt, oder
auch nicht... erklär' das mal nem echten Quaker... :)
Wir sollten also schleunigst den Subraumfunk erfinden, dann können
wir weiter über deine Forderung nachdenken.
Gruß, thekork
vollständig ferngesteuerte Robotik geht, sondern um ein zusätzliches
visuelles Interface für den "Operator" (Ok, das mußte sein, ich weiß
es heißt Chirurg...).
Der Anwender selbst muß hierfür genauso vor dem Patienten stehen, wie
in der klassischen Medizin.
Was für den, von dir angesprochenen, "remote control"-Einsatz im
Weltraum angeht, so kommt dort noch erschwerend z.B. das große "Lag"
für die Datenübertragung hinzu. Das liegt physikalisch bedingt iirc
beim Mars schon bei 20 sec. für eine Richtung, d.h. der Mensch auf
der Erde müßte 40 sec. warten bis seine Aktion erfolgt zeigt, oder
auch nicht... erklär' das mal nem echten Quaker... :)
Wir sollten also schleunigst den Subraumfunk erfinden, dann können
wir weiter über deine Forderung nachdenken.
Gruß, thekork