Der war echt gut. Ich schmeiß mich weg vor Lachen. Wobei Augsburg
sich ja wirklich bemüht, die CI der sagenumwobenen Stadt Schilda zu
hijacken. Und das ist nicht erst durch diese Blogger-Affäre so. Als
Augsburger kann ich mich noch an 1985 erinnern. Das wurde als das
Jahr definiert in dem Augsburg 2000 Jahre alt wird und es wurde
heftig zelebriert. Mit großem Aufwand wurde damals das Pflaster in
der Fußgängerzone auf "historisch" getrimmt, kurz darauf wurde man
allerdings eher hysterisch weil auf der Lauffläche im alt-römischen
Design jede Menge harmlose Mitbürger ins Stolpern gerieten. Einige
Zeit darauf die wirklich nobelpreisverdächtige Meldungs-Überschrift
in der Lokalzeitung: "Fußgängerzone wird begehbar gemacht". :-)
Auch mit den Straßenbahnen hat Augsburg immer schon ein glückliches
Händchen gehabt. Erst waren es die M-Wagen die irgendwo auf freie
Strecke plötzlich stehen blieben und ihre Trittbretter ausfuhren,
dann kam der Combino mit allen Kinderkranktheiten und seit neuestem
hat man eine "Cityflex" von Bombardier die, wie der Name schon
andeuten beim Einsatz in der City sehr flexibel reagiert was das
öffnen oder schließen der Türen angeht. :-)
Und spätestens seit dem "Dönerverbot" ist Augsburg eh als Schilda 2.0
bekannt. Und der neueste Clou im Corporate Design: Das Stadtzentrum
(Königsplatz) wird umgebaut um mehr Platz für Straßenbahnen zu haben,
der Individualverkehr darf dafür auf ehemaligen Einbahnstraßen dann
im Gegenverkehr fahren und sich von geschätzten 96 pro Stunde
kreuzenden Straßenbahnen mal kurz unterbrechen lassen.
Diese Blogger-Affäre ist also eigentlich nur ein weiteres Puzzleteil
das sich nahtlos ins Bild einfügt. :-)
sich ja wirklich bemüht, die CI der sagenumwobenen Stadt Schilda zu
hijacken. Und das ist nicht erst durch diese Blogger-Affäre so. Als
Augsburger kann ich mich noch an 1985 erinnern. Das wurde als das
Jahr definiert in dem Augsburg 2000 Jahre alt wird und es wurde
heftig zelebriert. Mit großem Aufwand wurde damals das Pflaster in
der Fußgängerzone auf "historisch" getrimmt, kurz darauf wurde man
allerdings eher hysterisch weil auf der Lauffläche im alt-römischen
Design jede Menge harmlose Mitbürger ins Stolpern gerieten. Einige
Zeit darauf die wirklich nobelpreisverdächtige Meldungs-Überschrift
in der Lokalzeitung: "Fußgängerzone wird begehbar gemacht". :-)
Auch mit den Straßenbahnen hat Augsburg immer schon ein glückliches
Händchen gehabt. Erst waren es die M-Wagen die irgendwo auf freie
Strecke plötzlich stehen blieben und ihre Trittbretter ausfuhren,
dann kam der Combino mit allen Kinderkranktheiten und seit neuestem
hat man eine "Cityflex" von Bombardier die, wie der Name schon
andeuten beim Einsatz in der City sehr flexibel reagiert was das
öffnen oder schließen der Türen angeht. :-)
Und spätestens seit dem "Dönerverbot" ist Augsburg eh als Schilda 2.0
bekannt. Und der neueste Clou im Corporate Design: Das Stadtzentrum
(Königsplatz) wird umgebaut um mehr Platz für Straßenbahnen zu haben,
der Individualverkehr darf dafür auf ehemaligen Einbahnstraßen dann
im Gegenverkehr fahren und sich von geschätzten 96 pro Stunde
kreuzenden Straßenbahnen mal kurz unterbrechen lassen.
Diese Blogger-Affäre ist also eigentlich nur ein weiteres Puzzleteil
das sich nahtlos ins Bild einfügt. :-)