unfähig, in entscheidenden Momenten normalen Umgang mit jenen zu
pflegen, die sie zum Wahlvolk zählen und deren Stimme sie haben
wollen.
Vor der Wahl Schleimer wie sie im Buche stehen, vergessen sie gleich
nach Wahlen, wem sie ihren Posten zu verdanken haben und, und das
scheint ohnehin kaum mehr ins Bewußtsein dieser abgehobenen
Steuergroschenkostgänger zu dringen, wem sie zu dienen haben.
Der Herr Bürgermeister hat es in dieser Angelegenheit an allem
mangeln lassen, was der Umgang mit dem Bürger erfordert:
Stil
Es ist stillos, einer Anfrage eines Bürgers zu begegnen, indem man
ihm die Anwälte auf den Hals hetzt und gleich die dicke Keule
schwingt. Hier hätte ein freundlicher Brief völlig ausgereicht um dem
Fragesteller die Rechtsauffassung der Verwaltung zu erläutern.
Verbunden mit der deutlichen Bitte, die Domain nicht zu verwenden,
wäre dem Fragesteller sicher schnell klar gewesen, daß er besser
verzichtet und eine andere Domain verwenden sollte.
Fingerspitzengefühl
siehe oben. Gleich die dicke Keule zu schwingen ist arrogant und
impertinent. Hier wurde der Kommunikationsversuch des Fragestellers
durch eine unnötig harte und völlig überzogene Aktion durch den
Bürgermeister abgewürgt. Daß diese Person hinterher noch nicht mal
ein Wort der Entschuldigung findet, läßt nur den Schluß zu, daß er
zwar inzwischen gemerkt hat, daß der Schuß nach hinten los ging, aber
ansonsten, und das gibt er auch offen zu, keinerlei Fehlverhalten
erkennen will. Diese Uneinsichtigkeit verschärft nur noch das ohnehin
schlechte Ansehen, das sich diese Person geschaffen hat.
Achtung
Achtung vor dem Bürger und seinem einfachen Anliegen oder seiner
einfach Bitte oder Anfrage. Was reitet diesen sogenannten
Bürgermeister, gleich eine Anwaltskanzlei einzuschalten, die dann,
ganz nach neuer Sitte, sich als Abzocker geriert und die dicke
Rechnung aufmacht? Hat das Anwaltswesen noch nicht genug schlechte
Publicity durch Absahner, Abzocker und Gauner in Robe?
Was hätte ein einfacher Brief oder Anruf an den Fragesteller bewirken
können? 55 Cent, die die Sache gleich aus der Welt geschafft und für
Klärung gesorgt hätten. Aber nein, der ach so christliche
Bürgermeister muß gleich die große Ladung zünden und dreinschlagen
lassen. Dämlicher gehts echt nicht mehr.
Einsicht
Man könnte meinen, daß ein Bürgermeister, der ja nicht gerade der
größte Dummkopf vor dem Herrn sein kann, nach allen Reaktionen auf
sein dämliches Verhalten, wenigstens Einsicht zeigte, sein Verhalten
überdächte und zu dem Schluß käme, daß eine Entschuldigung angebracht
wäre. Aber nein. Weit gefehlt. Er zeigt keine Einsicht. Allenfalls so
weit, daß er sich ein wenig aus der Schußlinie bugsieren kann. Nach
wahrer Erkenntnis klingt sein Beschwichtigungsgestammel jedenfalls
nicht. Es sieht allenfalls nach einem weiteren mißglückten Versuch
aus, zu retten was zu retten ist. Gerade mal so weit sich
herabzulassen, daß es nach Entschuldigung aussehen könnte, aber
gerade nicht so weit, daß es eine ist.
Unterm Strich ist noch festzuhalten, daß die Kosten für das dumme
Verhalten dieses Bürgermeisters wohl nicht der Bürgermeister selbst
sondern die Stadt, also auch jene Menschen bezahlen, auf deren
Anliegen diese Person derart unverschämt reagiert hat. Es ist wohl
davon auszugehen, daß die sauberen Anwälte wohl kaum auf die
Beitreibung ihrer Kosten verzichten werden.
Und es ist davon auszugehen, daß dieser Bürgermeister sein Vorhaben
auch knallhart in die Tat umgesetzt hätte, wäre der Widerstand aus
der Netzgemeinde und den Medien nicht derart heftig ausgefallen. Im
Grunde spricht das aber nur für seine Dummheit. Denn er hätte sich
denken können, daß man in Zeiten des Internet und dessen
Möglichkeiten zur Verbreitung von Nachrichten, damit nicht so einfach
durchkommt.
Abwählen!
pflegen, die sie zum Wahlvolk zählen und deren Stimme sie haben
wollen.
Vor der Wahl Schleimer wie sie im Buche stehen, vergessen sie gleich
nach Wahlen, wem sie ihren Posten zu verdanken haben und, und das
scheint ohnehin kaum mehr ins Bewußtsein dieser abgehobenen
Steuergroschenkostgänger zu dringen, wem sie zu dienen haben.
Der Herr Bürgermeister hat es in dieser Angelegenheit an allem
mangeln lassen, was der Umgang mit dem Bürger erfordert:
Stil
Es ist stillos, einer Anfrage eines Bürgers zu begegnen, indem man
ihm die Anwälte auf den Hals hetzt und gleich die dicke Keule
schwingt. Hier hätte ein freundlicher Brief völlig ausgereicht um dem
Fragesteller die Rechtsauffassung der Verwaltung zu erläutern.
Verbunden mit der deutlichen Bitte, die Domain nicht zu verwenden,
wäre dem Fragesteller sicher schnell klar gewesen, daß er besser
verzichtet und eine andere Domain verwenden sollte.
Fingerspitzengefühl
siehe oben. Gleich die dicke Keule zu schwingen ist arrogant und
impertinent. Hier wurde der Kommunikationsversuch des Fragestellers
durch eine unnötig harte und völlig überzogene Aktion durch den
Bürgermeister abgewürgt. Daß diese Person hinterher noch nicht mal
ein Wort der Entschuldigung findet, läßt nur den Schluß zu, daß er
zwar inzwischen gemerkt hat, daß der Schuß nach hinten los ging, aber
ansonsten, und das gibt er auch offen zu, keinerlei Fehlverhalten
erkennen will. Diese Uneinsichtigkeit verschärft nur noch das ohnehin
schlechte Ansehen, das sich diese Person geschaffen hat.
Achtung
Achtung vor dem Bürger und seinem einfachen Anliegen oder seiner
einfach Bitte oder Anfrage. Was reitet diesen sogenannten
Bürgermeister, gleich eine Anwaltskanzlei einzuschalten, die dann,
ganz nach neuer Sitte, sich als Abzocker geriert und die dicke
Rechnung aufmacht? Hat das Anwaltswesen noch nicht genug schlechte
Publicity durch Absahner, Abzocker und Gauner in Robe?
Was hätte ein einfacher Brief oder Anruf an den Fragesteller bewirken
können? 55 Cent, die die Sache gleich aus der Welt geschafft und für
Klärung gesorgt hätten. Aber nein, der ach so christliche
Bürgermeister muß gleich die große Ladung zünden und dreinschlagen
lassen. Dämlicher gehts echt nicht mehr.
Einsicht
Man könnte meinen, daß ein Bürgermeister, der ja nicht gerade der
größte Dummkopf vor dem Herrn sein kann, nach allen Reaktionen auf
sein dämliches Verhalten, wenigstens Einsicht zeigte, sein Verhalten
überdächte und zu dem Schluß käme, daß eine Entschuldigung angebracht
wäre. Aber nein. Weit gefehlt. Er zeigt keine Einsicht. Allenfalls so
weit, daß er sich ein wenig aus der Schußlinie bugsieren kann. Nach
wahrer Erkenntnis klingt sein Beschwichtigungsgestammel jedenfalls
nicht. Es sieht allenfalls nach einem weiteren mißglückten Versuch
aus, zu retten was zu retten ist. Gerade mal so weit sich
herabzulassen, daß es nach Entschuldigung aussehen könnte, aber
gerade nicht so weit, daß es eine ist.
Unterm Strich ist noch festzuhalten, daß die Kosten für das dumme
Verhalten dieses Bürgermeisters wohl nicht der Bürgermeister selbst
sondern die Stadt, also auch jene Menschen bezahlen, auf deren
Anliegen diese Person derart unverschämt reagiert hat. Es ist wohl
davon auszugehen, daß die sauberen Anwälte wohl kaum auf die
Beitreibung ihrer Kosten verzichten werden.
Und es ist davon auszugehen, daß dieser Bürgermeister sein Vorhaben
auch knallhart in die Tat umgesetzt hätte, wäre der Widerstand aus
der Netzgemeinde und den Medien nicht derart heftig ausgefallen. Im
Grunde spricht das aber nur für seine Dummheit. Denn er hätte sich
denken können, daß man in Zeiten des Internet und dessen
Möglichkeiten zur Verbreitung von Nachrichten, damit nicht so einfach
durchkommt.
Abwählen!