Man sollte eine Synthese versuchen, was manchmal schwer fällt.
Das die Rohingya z.T. in Myanmar übelst behandelt werden, seit vielen Jahrzenten, zeigen die sich regelmäßig alle paar Jahre wiederholende Progrome dort. Fehlende Staatsbürgerschaften, fehlende Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten etc. usw. verhindert zusätzlich eine friedliche Integration.
Was dann oft nicht verstanden wird ist, dass sich Myanmar genau durch diese Politik gegenüber den Rohingya sehr verwundbar macht, denn genau hier werden etwaige politische Kräfte ihre Hebel skrupellos ansetzen, in dem Sinne, wie wir es in so vielen von Außen initiierten blutigen Konfliktherden dieser Welt beobachten können.
Die gefeuerte bulgarische Journalistin Dilyana Gaytandzhieva berichtete erst vor einigen Tagen, dass die geheimen Waffentransporte unter diplomatischer Imunität unvermindert weiter gehen, nunmehr nach Afrika und Asien.
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