vivencia schrieb am 31.10.2024 11:43:
sehr dürftig ist im Artikel auch die mangelnde Stellungnahme zum Einsatz westlicher Söldnern in der Ukraine. Soll wohl auch vergessen machen, dass seit 2014 das ukrainische Militär mit NATO-Hilfe flott gemacht wird für den Kampf gegen Russland -
Für die Verteidigung gegen Russland! Nicht vergessen: Russland hatte 2014 die Krim annektiert und einen Bürgerkrieg in der Ukraine angezettelt. Ihn 2015 durch Verhindern einer Blauhelmmission weiter am köcheln gehalten.
Der Wert der Rüstungsgüter, die zwischen 2014 - Februar 2022 von westlichen Ländern in die Ukraine geliefert wurde betrug übrigens nur 1-2% dessen, was danach geliefert wurde.
Nur so konnte Russland ab Februar 2022 zunächst nahezu ohne Widerstand weit in die Ukraine vordringen. Das hat sich erst geändert, als der Westen anfing, nennenswerte Mengen an Waffen zu liefern.
auch mit dem "Erfolg" von 14 000 Toten in der Ostukraine.
Die Toten lt. OSZE auf beiden Seiten zu verzeichnen und Folge des von Russland angezettelten Bürgerkriegs.
Die "pösen" zensierten Quellen sagen auch, dass das Geschrei um nordkoreanische Soldaten von den NATO-Aktivitäten auf ukrainischer Seite ablenken und gegebenenfalls zum Vorwand für den Einsatz von NATO-Truppen herhalten soll - auch für den Einsatz weitreichender Marschflugkörper.
Die Russland bereits seit 2022 einsetzt. Wieso sollte sich die Ukraine dafür rechtfertigen müssen?