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Avatar von mitom2
  • mitom2

mehr als 1000 Beiträge seit 02.08.2003

eine finanziell-personelle win-win-win-situation mit ausbauwahrscheinlichleit.

zuallererst werden es keine US$ 2.000,- sein, weil weder Rußland noch Nordkorea in US$ rechnen. es wird ein betrag sein, der in Rubel eine runde summe bildet.

für Rußland is das mal eine personelle win-situation, weil so weniger eigene soldaten benötigt werden. die herausforderungen hierzu wurden schon zur genüge besprochen.

als zweites is es auch finanziell billiger, als eigene staatsbürger an der front einzusetzen. auch die finanzielle konkurrenz zwischen den rüstingsbetrieben und dem militär wurd' schon vor monaten ereähnt.

dritter punkt is die finanzielle stärkung von Nordkorea. das personal multipliziert mit dem sold spült devisen ins land.

wir können daher davon ausgehen, dass es sich um einen sozioökonimischeb brückenkopf handelt, bei dem die machbarkeit überprüft wird. langfristig, nach beseitigen eventuell auftauchender probleme, wird die anzahl der in Donetzk kämpfender Nordkoreaner die anzahl der Russen übersteigen. bis dahin wird vermutlich die jetzt schon geschwächte, und möglicherweise eingekesselte, Ukraine-truppe im gebiet Kursk zurückgedrängt sein.

CU TOM

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