Alias Pseudonym schrieb am 21. November 2002 8:42
Zum Manchesterliberalismus folgende Seite:
http://www.richard-cobden.de/
Was den Utilitarismus betrifft, so dürften diese eher eine Minderheit
unter den Kapitalisten darstellen. Die Mehrheit der Kapitalisten sind
wohl eher Naturrechtler.
Der Utiltitarismus ist im Übrigen auch die Grundlage des Sozialismus
und des Kommunismus, weshalb er von den vielen Liberalen auch massiv
attackiert wird.
Die Definition des Utilitarismus lautet laut www.phillex:
Utilitarismus (engl. utilitarianism, von lat. utilitas, Nutzen) nennt
man die ethische Position, die eine Handlung danach bewertet, ob sie
im Vergleich mit anderen Handlungsalternativen die größte Anzahl
positiver, nicht-moralischer Werte, z. B. Glück, Reichtum,
Gesundheit, Schönheit, Einsicht usw., hervorbringt. Der Utilitarismus
wird der konsequentialistischen Ethik und dem Eudämonismus
zugerechnet und ist eine altruistische Ethik.
http://www.phillex.de/utilitar.htm
Das klingt so garnicht nach Ökonomisierung.
Aprpopos Ökonomisierung: Da würde ich einfach mal bei linken
Theoretikern nachlesen, wie diese den Menschen bewerten. Vor allem
nach deren "Arbeitswert". Das gesellschaftliche Gesamtprodukt dieser
Arbeit, eine Notwendigkeit für das Überleben der Gesellschaft,
erlaubt es - so Marx und alle seine Nachfolger - die Arbeiter in
Arbeiterarmeen zu organisieren und ihnen Arbeitszwang aufzuerlegen.
Warum? Zum größten Nutzen der gesamten Gesellschaft! Wie nennt man
eine solche Sichtweise? Utilitarismus.
Dumm gelaufen.
design pattern
Zum Manchesterliberalismus folgende Seite:
http://www.richard-cobden.de/
Was den Utilitarismus betrifft, so dürften diese eher eine Minderheit
unter den Kapitalisten darstellen. Die Mehrheit der Kapitalisten sind
wohl eher Naturrechtler.
Der Utiltitarismus ist im Übrigen auch die Grundlage des Sozialismus
und des Kommunismus, weshalb er von den vielen Liberalen auch massiv
attackiert wird.
Die Definition des Utilitarismus lautet laut www.phillex:
Utilitarismus (engl. utilitarianism, von lat. utilitas, Nutzen) nennt
man die ethische Position, die eine Handlung danach bewertet, ob sie
im Vergleich mit anderen Handlungsalternativen die größte Anzahl
positiver, nicht-moralischer Werte, z. B. Glück, Reichtum,
Gesundheit, Schönheit, Einsicht usw., hervorbringt. Der Utilitarismus
wird der konsequentialistischen Ethik und dem Eudämonismus
zugerechnet und ist eine altruistische Ethik.
http://www.phillex.de/utilitar.htm
Das klingt so garnicht nach Ökonomisierung.
Aprpopos Ökonomisierung: Da würde ich einfach mal bei linken
Theoretikern nachlesen, wie diese den Menschen bewerten. Vor allem
nach deren "Arbeitswert". Das gesellschaftliche Gesamtprodukt dieser
Arbeit, eine Notwendigkeit für das Überleben der Gesellschaft,
erlaubt es - so Marx und alle seine Nachfolger - die Arbeiter in
Arbeiterarmeen zu organisieren und ihnen Arbeitszwang aufzuerlegen.
Warum? Zum größten Nutzen der gesamten Gesellschaft! Wie nennt man
eine solche Sichtweise? Utilitarismus.
Dumm gelaufen.
design pattern