In einem Punkt muss ich dir recht geben - die direkten Züge fuhren
nicht über Madrid, sondern daran vorbei.
Es wird dir allerdings hoffentlich auch aufgefallen sein, dass dies
nicht der Punkt meines Beitrages war. Das wichtigste also noch einmal
kurz für dich: es wird keine Strecke STILLGELEGT. Sowohl die Strecke
nach Toledo, auf der die direkten AVE's gefahren sind, als auch auf
der nach Albacete fahren weiterhin Züge. Es gibt bis auf eine jetzt
nicht mehr regelmäßig befahrene Verbindungskurve keine dedizierte
Strecke zwischen den Städten, die Abschnitte gehören zu nach Madrid
führenden Strecken und werden weiterhin von anderen, weitaus öfter
verkehrenden Zügen genutzt. Da ist es auch vollkommen irrelevant, ob
in Albacete oder Cuenca weiterhin ein AVE hält, da die Strecken nicht
ausschließlich für diese Zuggatuung gebaut wurden. Um deine Fragen
trotzdem zu beantworten: in Cuenca halten weiterhin AVEs nach
Valencia und Albacete ist weiterhin über den Alvia ohne Zwischenstop
nur wenig langsamer als mit dem AVE mit Madrid verbunden.
Im Klartext: zur qualifizierten Beurteilung, ob die betroffenen
Strecken "sich lohnen", ist ein dreimal täglich außerhalb des
sonstigen Taktes verkehrender Zug ungeeignet. Wenn die Vorgänge etwas
aufzeigen, dann, wie zentralistisch Spanien aufgebaut ist - mehr aber
auch nicht.
nicht über Madrid, sondern daran vorbei.
Es wird dir allerdings hoffentlich auch aufgefallen sein, dass dies
nicht der Punkt meines Beitrages war. Das wichtigste also noch einmal
kurz für dich: es wird keine Strecke STILLGELEGT. Sowohl die Strecke
nach Toledo, auf der die direkten AVE's gefahren sind, als auch auf
der nach Albacete fahren weiterhin Züge. Es gibt bis auf eine jetzt
nicht mehr regelmäßig befahrene Verbindungskurve keine dedizierte
Strecke zwischen den Städten, die Abschnitte gehören zu nach Madrid
führenden Strecken und werden weiterhin von anderen, weitaus öfter
verkehrenden Zügen genutzt. Da ist es auch vollkommen irrelevant, ob
in Albacete oder Cuenca weiterhin ein AVE hält, da die Strecken nicht
ausschließlich für diese Zuggatuung gebaut wurden. Um deine Fragen
trotzdem zu beantworten: in Cuenca halten weiterhin AVEs nach
Valencia und Albacete ist weiterhin über den Alvia ohne Zwischenstop
nur wenig langsamer als mit dem AVE mit Madrid verbunden.
Im Klartext: zur qualifizierten Beurteilung, ob die betroffenen
Strecken "sich lohnen", ist ein dreimal täglich außerhalb des
sonstigen Taktes verkehrender Zug ungeeignet. Wenn die Vorgänge etwas
aufzeigen, dann, wie zentralistisch Spanien aufgebaut ist - mehr aber
auch nicht.