der Job-Abbau durch Industrie 4.0 und Digitale Veränderung. So ein Quatsch. Es ist hanebüchen was uns hier wieder aufgetischt wird und TP macht da auch noch mit.
Sollten dadurch wirklich Millionen Jobs verloren gehen dann haben wir einen Fachkräfteüberschuß und können die exportieren.
Das dient nur um weitere Sozial- und Rentenkürzungen vorzunehmen und den Lohn niedrig zu halten.
Zum Sachverstand unserer "Koryphäen" in diesen Dingen eine Interessante Gesprächsrunde mit Heiner Flassbeck in Österreich diesen Jahres.
https://www.youtube.com/watch?v=pH66QPgSRUo
Auszug:
Nachgespräch zu "Warten auf Godot" am 19.01.2018 in der Tribüne Linz. Wir haben eine arbeitsteilige Gesellschaft. Wir sind aufeinander angewiesen, wir funktionieren nur als „Wir“. Was bedeutet es, wenn dieses „Wir“ zur bloßen Behauptung wird? Was wäre echte Solidarität? Hieße das nicht, gemeinsam Veränderungen herbeizuführen, sich zu bewegen? Die Notwendigkeit des Handelns liegt auf der Hand. Ebenso scheinen Lösungsansätze klar und greifbar. Was lähmt die Gemeinschaft, diese auszuführen? Warum trifft wirtschaftspolitisches und sozialpolitisches Umdenken auf scheinbar taube Ohren? Wann wird aus der Einsicht „Wir müssten was tun“ eine Tatsache?