Naja, der sächs. Lehrer geht nicht wegen stressiger Kinder aus Problemvierteln oder der Verbeamtung nach Bayern, sondern weil er keine Festanstellung bekommt. Die Karriere der aktuellen Lehrergeneration sieht so aus: Einstellung ab Schulbeginn neues Schuljahr, Ausstellung am letzten Tag des Schuljahres, über die Sommerferien also arbeitslos. Da rutscht man u.U. direkt ins Hartz IV.
Allein für die asoziale Nummer gehören die Entscheider geteert und gefedert, aber wir wollen das ja so.
Weg's der "sächsischen Problemkinder" geht kein Lehrer nach Bayern. Da sprechen die Problemkinder, die bis zu 70% der Klassenstärke ausmachen, nämlich weder deutsch noch bayerisch.