Nur nicht die Unternehmen mit den Ausbildungskosten belasten. Der Markt, der alles regelt bis nichts mehr geht, braucht jetzt öffentliche Mittel, um dann wieder alles zu regeln, bis wiederum ... Den Gewerkschaften bleibt nichts mehr übrig, als an das Wohl des Kapitalismus zu denken, weil angeblich ein gut gefüttertes Pferd soviel Äpfel fallen lässt, dass für Spatzen genug übrig bleibt. Es wäre an der Zeit, sich auf den Ursprung der Gewerkschaften zu erinnern und das System in Frage zu stellen. Dann wären allerdings die gut dotierten Posten in Aufsichtsräten und Betriebsräten weg. Wer will denn das?