Zu der Vorhersage von Weik aus 2019 gibt es zahlreiche Darstellungen bei Google. Ich wähle mal diese Verlinkung:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/wenn-crashpropheten-selbst-zu-bruchpiloten-werden-4137844.html
Die beiden Ökonomen Matthias Weik und Marc Friedrich zum Beispiel glauben, dass uns der größte Absturz aller Zeiten bevorsteht. Spätestens 2023, sagen sie, sei der Euro Geschichte.
Natürlich haben diese beiden Experten auch ihren eigenen Fond aufgelegt. Der hat allerdings in drei Jahren gerade mal eine Rendite von 4,4% gebracht.
Im gleichen Zeitraum sei der globale Aktienmarkt jedoch um 38 Prozent gestiegen. Zieht man die Inflation ab, bleibt auch nichts mehr vom Versprechen der Fondsbetreiber übrig, den Anlegern „reale Vermögenssicherung“ in Zeiten von Niedrigzinsen zu bieten.
Einen Link noch dazu:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/versicherung/geldanlage-verbraucherschuetzer-wettern-gegen-wertefonds-von-crash-propheten/25460576.html
Auch bei dem Thema Nachhaltigkeit lassen die Finanzexperten der Stiftung kein gutes Haar am „Wertefonds“. Es sei für sie rätselhaft, wie die „für den Fonds propagierte Idee von Moral, Anstand und Ethik“ zur Anlage in Goldminen-Konzernen oder Diamanten passen“ würden.
In diesem Artikel bei tp wird Weik seinem Ruf als Crash-Prophet gerecht.
Aber muss man einem solchen eine Bühne bieten?