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  • Dr.Goebel

mehr als 1000 Beiträge seit 05.05.2000

Presse soll der Warnmelder zum Thema "Gefahr für die Demokratie" sein.

ja, das wäre u.A. die Aufgabe einer freien Presse.
In der Realität ist "die Presse" in weiten Teilen selbst zur "Gefahr für die Demokratie" geworden, in dem sie aktiv gegen Minderheiten hetzt, diese wo es geht verunglimpt, lächerlich macht, verhöhnt und stigmatisiert.
Massnahmengegner oder Impfskeptiker werden fast unisono als dumm, ungebildet, esoterisch, unsympathisch, hässlich und was weiss ich noch dargestellt.
Das darf man wohl aus Sicht der "freien Presse". Das Problem dabei ist, dass die Rezipienten meinen, das in den Alltag übernehmen zu müssen und kuscheln sich in dieser Sichtweise ein.
Dabei müsste man nur einmal "Impfgegner" mit "Klimaschützer" vertauschen und schauen, was dann los ist. Da wäre Schluss mit der Toleranz, wetten dass?
...
Interessanterweise nehmen das viele Massnahmenbefürworter gar nicht wahr, wie parteiisch berichtet wird: aus ihrer Sicht brauchen sich "die Deppen doch nur impfen lassen" und alles "wäre gut".
Dass bis heute Geimpfte deutlich anders behandelt werden wie Ungeimpfte, obwohl es dazu keinen Grund gibt, sehen sie nicht als Problem.
Und genau das wird uns auf die Füsse fallen und es gibt für mich auch keine Entschuldigung, das nicht wahrnehmen zu wollen. Wer das nicht sieht, will es nicht sehen - auch nicht im Alltag ganz ohne Presse.
An der Schule an der meine Frau beschäftigt ist, müssen ab morgen alle ungeimpften Beschäftigten täglich (!) einen amtlichen Schnelltest vorweisen, Geimpfte müssen genau gar nichts - sie können sich freiwillig selbst testen.
Dabei ging die letzte Infektionswelle an dieser Schule nachweislich von geimpftem Personal aus. Interessanterweise sieht die Mehrzahl der geimpften Beschäftigten darin kein "Problem".
Noch Fragen?

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