"Wären weiter genügend neue Menschen dazugekommen, damit andere sich eine Atempause nehmen können, hätten wir gesagt: Wir gehen diesen Weg genauso weiter", sagte Lars Werner, Teil des Strategieteams der Bewegung, dem "Spiegel".
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Immer mehr Leute hätten bei der Letzten Generation mitgemacht - "aber wir haben einen Deckel erreicht. Die kritische Masse fehlt."
https://www.n-tv.de/politik/Letzte-Generation-leidet-unter-Aktivistenschwund-article24700649.html
Das steht meiner Ansicht nach etwas im Widerspruch zu diesem Ausschnitt des Telepolis-Artikels:
Seitdem hat sich die Anzahl der Protestierenden mit der Letzten Generation verhundertfacht. Das eröffnet neue Möglichkeiten. Von nun an werden wir in anderer Form protestieren - unignorierbar wird es aber bleiben.