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  • Erdbeertörtchen

mehr als 1000 Beiträge seit 11.11.2019

Das Motiv für den Strategiewechsel ist wohl eher Personalnot

"Wären weiter genügend neue Menschen dazugekommen, damit andere sich eine Atempause nehmen können, hätten wir gesagt: Wir gehen diesen Weg genauso weiter", sagte Lars Werner, Teil des Strategieteams der Bewegung, dem "Spiegel".
...
Immer mehr Leute hätten bei der Letzten Generation mitgemacht - "aber wir haben einen Deckel erreicht. Die kritische Masse fehlt."

https://www.n-tv.de/politik/Letzte-Generation-leidet-unter-Aktivistenschwund-article24700649.html

Das steht meiner Ansicht nach etwas im Widerspruch zu diesem Ausschnitt des Telepolis-Artikels:

Seitdem hat sich die Anzahl der Protestierenden mit der Letzten Generation verhundertfacht. Das eröffnet neue Möglichkeiten. Von nun an werden wir in anderer Form protestieren - unignorierbar wird es aber bleiben.

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