ich will jetzt nicht gemein sein.
Aber DE kann ja die Wäschereijobs und Billiglohnjobs aus Polen
bekommen, wenn die Löhne hier tief genug gefallen sind.
ganz unter uns: DE hat mehr Ungelernte als die meisten anderen Länder
in Europa. Jeder 5. in DE ist ungelernt und befindet sich auch nicht
mehr in einer Bildungs/Ausbildungsmaßnahme. Das sind mehr als in
vielen anderen Ländern lt. dem Buchautor Grothe, der sich mit den
Ausbildungssystemen beschäftigt hat. Das sollen sogar mehr sein als
in den USA und GB.
logische Konsequenz daraus wird nunmal sein, dass DE die
Billiglohnjobs bekommt und Länder mit breit gestreuten höherem
Bildungsniveau die etwas anspruchsvolleren Jobs. Es sei denn, aus den
anderen Ländern wandern vermehrt Personen ein, die das hier genauso
günstiger erledigen können wie z.B. in Polen.
dazu gibts ja einige aktuelle Initiativen, dass Mindestgehalt für
Arbeitnehmer in DE auf 33 000 EUR gesenkt werden soll. Was natürlich
interessant ist: seit wann wird Arbeit durch sinkende
Gehaltsaussichten attraktiver, wo es angeblich knappe Fachkräfte
sind?
aber wir wissen ja, dass Zweck des ganzen nur die Lohnsenkung vor Ort
ist.
ich persönlich finde es auf jeden Fall peinlich, wenn es stimmt,
dass hier jeder 5. ungelernt ist -- dann wird es halt ein
Billigjobberland.
die Jugendarbeitslosigkeit in DE wird auch verfälscht durch eine
statistische Trickserei - sie liegt in Wirklichkeit eben bei ca. 18%
und eben ein Großteil ist vollkommen ungelernt.
Gebe es einen Fachkräftemangel hätte ja irgendwann die Notwendigkeit
zur Ausbildung und Weiterbildung bestanden - diese Quoten sind in DE
beide niedrig.
und im "globalen Arbeitsmarkt" mit mehreren Mrd. Menschen kann es
wohl kaum einen Fachkräftemangel geben. Letztlich ist es nunmal
mittlerweile eine Art gesamteuropäischer oder globaler Arbeitsmarkt -
politisch herbeigeführt.
Aber DE kann ja die Wäschereijobs und Billiglohnjobs aus Polen
bekommen, wenn die Löhne hier tief genug gefallen sind.
ganz unter uns: DE hat mehr Ungelernte als die meisten anderen Länder
in Europa. Jeder 5. in DE ist ungelernt und befindet sich auch nicht
mehr in einer Bildungs/Ausbildungsmaßnahme. Das sind mehr als in
vielen anderen Ländern lt. dem Buchautor Grothe, der sich mit den
Ausbildungssystemen beschäftigt hat. Das sollen sogar mehr sein als
in den USA und GB.
logische Konsequenz daraus wird nunmal sein, dass DE die
Billiglohnjobs bekommt und Länder mit breit gestreuten höherem
Bildungsniveau die etwas anspruchsvolleren Jobs. Es sei denn, aus den
anderen Ländern wandern vermehrt Personen ein, die das hier genauso
günstiger erledigen können wie z.B. in Polen.
dazu gibts ja einige aktuelle Initiativen, dass Mindestgehalt für
Arbeitnehmer in DE auf 33 000 EUR gesenkt werden soll. Was natürlich
interessant ist: seit wann wird Arbeit durch sinkende
Gehaltsaussichten attraktiver, wo es angeblich knappe Fachkräfte
sind?
aber wir wissen ja, dass Zweck des ganzen nur die Lohnsenkung vor Ort
ist.
ich persönlich finde es auf jeden Fall peinlich, wenn es stimmt,
dass hier jeder 5. ungelernt ist -- dann wird es halt ein
Billigjobberland.
die Jugendarbeitslosigkeit in DE wird auch verfälscht durch eine
statistische Trickserei - sie liegt in Wirklichkeit eben bei ca. 18%
und eben ein Großteil ist vollkommen ungelernt.
Gebe es einen Fachkräftemangel hätte ja irgendwann die Notwendigkeit
zur Ausbildung und Weiterbildung bestanden - diese Quoten sind in DE
beide niedrig.
und im "globalen Arbeitsmarkt" mit mehreren Mrd. Menschen kann es
wohl kaum einen Fachkräftemangel geben. Letztlich ist es nunmal
mittlerweile eine Art gesamteuropäischer oder globaler Arbeitsmarkt -
politisch herbeigeführt.