nixuser schrieb am 22. November 2011 07:53
> > Frag z.B. mal in Afghanistan oder dem Irak nach. Oder glaubst Du an
> > die erzählten Märchen, die zu diesen Kriegen führten und zum Krieg
> > gegen den Iran führen werden?
>
> Ach du meinst, wenn es die Menschen durch die eigene Landsleute
> terrorisiert werden, dann ist das ein wunderschönes Leben? Das
> Warlords nichts mit Kapitalismus zu tun haben, sollte eigentlich zum
> Allgemeinwissen gehören.
Wer redet von Warlords? Ich rede vom Krieg um Ressourcen, konkret um
Öl. Wobei durch den Krieg natürlich auch die Rüstungsindustrie wieder
auflebt.
> Du denkst vermutlich auch, dass die
> Aufstände in den arabischen Ländern, wo der islamische Sozialismus
> gewalttätig überwunden wurde, ausschließlich stattgefunden hat, weil
> alle Kapitalisten sein wollen.
Es soll aber auch vorkommen, daß Unruhen von außen initiiert werden
um ein mißliebiges Regime zu stürzen.
> Du scheinst das Wesen des Kapitalismus überhaupt nicht begriffen zu
> haben, sonst würdest du nicht Staatseingriffe als selbes also solche
> bewerten. Subventionen z.B. haben mit Kapitalismus überhaupt nichts
> zu tun, sondern eher mit Sozialismus, bei der mit Hilfe des Staates
> Industrien am Leben gehalten werden, die sich dem Wettbewerb stellend
> überhaupt nicht überleben würden.
Kann das sein, daß Du was Wesen des Sozialismus nicht verstanden
hast? Subventionen werden auch gezahlt, damit Unternehmen etwas tun,
was sie sonst nciht tun würden. Das fängt bei der Ansiedlung an und
geht auch schon mal bis zur Lieferung von (zu) billigem Milchpulver
nach Afrika. Was jetzt der wirkliche Grund ist, daß das europäische
Milchpulver dort zu billig ist, weiß ich aber auch nicht. Von daher
wage ich auch keine Prognose, zu was eine Kürzung der Subventionen in
diesem Fall führen würde.
> > Frag z.B. mal in Afghanistan oder dem Irak nach. Oder glaubst Du an
> > die erzählten Märchen, die zu diesen Kriegen führten und zum Krieg
> > gegen den Iran führen werden?
>
> Ach du meinst, wenn es die Menschen durch die eigene Landsleute
> terrorisiert werden, dann ist das ein wunderschönes Leben? Das
> Warlords nichts mit Kapitalismus zu tun haben, sollte eigentlich zum
> Allgemeinwissen gehören.
Wer redet von Warlords? Ich rede vom Krieg um Ressourcen, konkret um
Öl. Wobei durch den Krieg natürlich auch die Rüstungsindustrie wieder
auflebt.
> Du denkst vermutlich auch, dass die
> Aufstände in den arabischen Ländern, wo der islamische Sozialismus
> gewalttätig überwunden wurde, ausschließlich stattgefunden hat, weil
> alle Kapitalisten sein wollen.
Es soll aber auch vorkommen, daß Unruhen von außen initiiert werden
um ein mißliebiges Regime zu stürzen.
> Du scheinst das Wesen des Kapitalismus überhaupt nicht begriffen zu
> haben, sonst würdest du nicht Staatseingriffe als selbes also solche
> bewerten. Subventionen z.B. haben mit Kapitalismus überhaupt nichts
> zu tun, sondern eher mit Sozialismus, bei der mit Hilfe des Staates
> Industrien am Leben gehalten werden, die sich dem Wettbewerb stellend
> überhaupt nicht überleben würden.
Kann das sein, daß Du was Wesen des Sozialismus nicht verstanden
hast? Subventionen werden auch gezahlt, damit Unternehmen etwas tun,
was sie sonst nciht tun würden. Das fängt bei der Ansiedlung an und
geht auch schon mal bis zur Lieferung von (zu) billigem Milchpulver
nach Afrika. Was jetzt der wirkliche Grund ist, daß das europäische
Milchpulver dort zu billig ist, weiß ich aber auch nicht. Von daher
wage ich auch keine Prognose, zu was eine Kürzung der Subventionen in
diesem Fall führen würde.