> "Unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit, weil auch die Gewerkschaften > ihre Gegner nach Gesichtspunkten der Aufmerksamkeitsökonomie sortieren."
... die Firmenchefs mit Namen und Foto im Internet vorstellen? Das
Problem mit dem Mindestlohn erledigt sich dann von selbst. Das mit
den Hungerlöhnen der Zeitarbeitsfirmen wohl auch.
Und Gewerkschaften? Einfach nur lächerlich, solange die sich eher mit
den Firmen als mit den Beschäftigten solidarisch erklären. Und
Arbeitslose sowieso ignorieren ...
(Damit ist jetzt kein Aufruf zur Gewalt verbunden, sondern zum
Organisieren. Ein 24h-Generalstreik dürfte für diese "Regierung" ein
ordentlicher Schuss vor den Bug sein. Und die "Chefs" können doch nur
deswegen tun, was sie tun, weil denen keiner auf die Finger klopft.)
... die Firmenchefs mit Namen und Foto im Internet vorstellen? Das
Problem mit dem Mindestlohn erledigt sich dann von selbst. Das mit
den Hungerlöhnen der Zeitarbeitsfirmen wohl auch.
Und Gewerkschaften? Einfach nur lächerlich, solange die sich eher mit
den Firmen als mit den Beschäftigten solidarisch erklären. Und
Arbeitslose sowieso ignorieren ...
(Damit ist jetzt kein Aufruf zur Gewalt verbunden, sondern zum
Organisieren. Ein 24h-Generalstreik dürfte für diese "Regierung" ein
ordentlicher Schuss vor den Bug sein. Und die "Chefs" können doch nur
deswegen tun, was sie tun, weil denen keiner auf die Finger klopft.)