wie im letzten jahrhundert wird hier noch das blutrecht hochgehalten.
als ob sowas nicht scheiß egal wäre.
durch die hochhaltung dieses abstammungswahnsinns werden jedes jahr zigtausende kinder traumatisiert.
wie früher: die böse stiefmutter kann ja keine richtige mutter sein. weil sie hat dich ja nicht geboren.
jetzt ists der vater, der kein richtiger vater ist, weil es nicht sein samen war, der das kind hervorbrachte?
in welchem jahrhundert sind wir denn...
Warum werden die Kinder traumatisiert? Weil sie angelogen wurden!
Ich behaupte nicht, dass die Liebe zum Kind biologisch begründet ist!
Aber wenn die Wahrheit dann zufällig doch ans Licht kommt, und man nicht der Vater oder das Kind des anderen ist, dann fühlt man sich doch verarscht und betrogen.
Den Abstammungswahnsinn kann man nicht durch aufrechterhalten einer Lüge abschaffen!
kenne ich aus meinem persönlichen umfeld nur anders herum die entscheidungen - nämlich das biologische väter unterhaltszahlungen unterlassen haben
Klar gibt es solche Fälle, wo Väter sich wie Idioten benehmen.
Aber man muss immer beide Seiten anhören!
So schwer wie man es als Vater vor dem Familiengericht hat, kann man durchaus verstehen, dass der ein oder andere sich emotional abnabelt, weil der Trennungsschmerz nicht mehr auszuhalten ist.
Der offizielle Rat ist ja oft:
Sie müssen lernen loszulassen!!!
Wenn einem der Umgang und somit der Aufbau einer Beziehung mit dem Kind untersagt wird, dann kann man auch nicht auf Unterhalt pochen!
dann ists freiwillige sache des biologischen vaters, ob er vater sein will und zahlt oder ob er sich halt verpisst und sein leben anders ausrichtet.
dann kann er den biologischen kindern auch einfach egal sein und sie müssen keinen hass auf ihn entwickeln, weil er die mutter im stich gelassen hat.
Das sehe ich anders!
Wer keine Kinder will, kann sich sterilisieren lassen!
Zeugt jemand ein Kind, trägt er und die Mutter auch die Verantwortung dafür!
Darauf hat das Kind ein Recht!
Davor kann sich auch keiner verpissen und der Allgemeinheit die Kosten für seinen Sexualtrieb aufhalsen.
Vater zu sein bedeutet aber auch mehr als Unterhalt zu zahlen, obwohl das für manche Mütter das wichtigste zu sein scheint.
Es gibt nur eine Lösung!
Das Wechselmodell!
Beide kümmern sich zur Hälfte um das Kind, keinerlei gegenseitige Unterhaltsansprüche.