Sexistisch ist, dass der Betrug der Frau nicht weiter thematisiert wird

Der Artikel nennt den Vater, die Familie, die Kinder, die Paare (sic!) wie sie alle leiden...nur den Verursacher des Leides nennt er nicht.
Ich nenne das Sexismus....die Frau als zu schwach zu sehen, für ihre Schweinerei gerade zu stehen.
Es wäre ihre moralische Pflicht reinen Tisch zu machen, erst nachdem diese Forderung ins Leere läuft, darf man dem amoralischem Rest mit dem Gesetz kommen.

Und natürlich ist die Reaktion des Mannes das eigentliche Problem:
"Weltfremd wäre es anzunehmen, dass dergleichen Reaktionen heute nicht mehr vorkommen, in vielen Fällen wahrscheinlich mehr auf psychischer denn auf physischer Ebene."
Was für ein Arsch auch, die Frau und ihre Kinder nicht so zu lieben, wie sie das bräuchten, auch wenn das Kind nicht von ihm ist, und die Frau ihn belügt.

Merke: Die Frau darf ihr Triebleben ungehindert ausleben,der Mann hat dies mit extremster Sublimierung auszugleichen.