In Fallujah scheint sich eine merkwürdige
Szene aufzubauen: die US Marines unternehmen
keine "offensiven" Operationen mehr gegen
den Widerstand und der Widerstand beschränkt
sich auf passive Operationen (Bombenfallen)
gegenüber den Marines.
Aber die Marines halten sich bezüglich ihres
eigentlichen Eindrucks nicht mehr zurück: sie
haben den Eindruck, daß wenn dei US Marines
die Stadt und ihren nahen Stützpunkt verlassen,
dann übernimmt der Widerstand die Staft wieder.
> http://www.csmonitor.com/2006/1124/p01s04-woiq.html
Kommentar:
Offensichtlich schlägt sich die gewandelete Lage
in den USA, daß der Krieg militärisch nicht mehr
zu gewinnen ist, auch in den Köpfen in Fallujah
wieder. D.h., man beschränkt sich auf den "status
quo" und wird nicht mehr versuchen, etwas Entschei-
dendes zu verändern.
Damit gibt das USMC in Fallujah der Bevölkerung und
dem Widerstand zu verstehen, daß es nur noch eine
Frage der Zeit ist, wann die US Truppen die Stadt
aufgeben und der Bevölkerung wieder überlassen.
Szene aufzubauen: die US Marines unternehmen
keine "offensiven" Operationen mehr gegen
den Widerstand und der Widerstand beschränkt
sich auf passive Operationen (Bombenfallen)
gegenüber den Marines.
Aber die Marines halten sich bezüglich ihres
eigentlichen Eindrucks nicht mehr zurück: sie
haben den Eindruck, daß wenn dei US Marines
die Stadt und ihren nahen Stützpunkt verlassen,
dann übernimmt der Widerstand die Staft wieder.
> http://www.csmonitor.com/2006/1124/p01s04-woiq.html
Kommentar:
Offensichtlich schlägt sich die gewandelete Lage
in den USA, daß der Krieg militärisch nicht mehr
zu gewinnen ist, auch in den Köpfen in Fallujah
wieder. D.h., man beschränkt sich auf den "status
quo" und wird nicht mehr versuchen, etwas Entschei-
dendes zu verändern.
Damit gibt das USMC in Fallujah der Bevölkerung und
dem Widerstand zu verstehen, daß es nur noch eine
Frage der Zeit ist, wann die US Truppen die Stadt
aufgeben und der Bevölkerung wieder überlassen.