Naja, schaut eher so aus, als wär' Gerald ins Propagandafettnäpfchen
getreten wie der Autor des Buches(?)
Peinlich. Da bekämpft man die einen Klischees mit anderen Klischees.
Und zwar den Klischees, was rechtsextreme Propaganda ist, quasi, "wie
man einen Rechtsexremen erkennt" - ebenfalls eine Propaganda-Aktion.
Vorurteile sind noch lange keine Propaganda. Dann schmeisst man auch
noch alle Vorurteile mit Rassismus in einen Topf, würzt mit dem
Schlagwort "Antisemitismus", damit ja jeder glaubt, es geht wieder
los und man "Antisemitismus" schön als Totschlagargument verwenden
kann und läßt das Ganze auf kleiner Flamme köcheln.
Ob sich der Autor objektiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat, läßt
sich nur erahnen; so wie Gerald schreibt, offensichtlich nicht. Kurze
Auszüge könnten Wunder wirken.
Will jetzt der Autor kriminelle Ausländer wegdiskutieren, wie man es
häufig erlebt, oder ist er schlau genug, das richtige Maß zu finden ?
Erklärt der Autor alle Asylsuchenden zu wirklich politisch Verfolgten
oder bringt er Licht in die Sache, was "Wirtschaftsflüchtlinge"
sind... ?
Schönstes Propaganda-Beispiel: "Es muss doch mal Schluss sein. Nach
50 Jahren muss endlich mal Gras über die Nazisache gewachsen sein.
Wir Deutsche können es nicht mehr hören."
Das ist keine rechtsextreme Propaganda sondern schlicht Tatsache. Die
BRD-Bürger sind in der Regel keine Ex-Nazis, also wenigstens Jahrgang
1930. Dennoch versuchen einige regelmäßig ihnen diesen Stempel auf zu
drücken oder sind zumindest so plump, dass sie diesen Eindruck
entstehen lassen. Dass das nervt ist ganz normal.
Damit schaffen sie dem Rechtsextremismus Zulauf, und nicht
diejenigen, die sich nicht an den "Widerdemvergessensbekenntnissen"
beteiligen.
Gleiches gilt für den groß umgreifenden Antijudaismus, den man gerne
als Antisemitismus sehen will. Die Juden haben sich über ihren
Zentralrat und allen unseren scheinheiligen Politikern systematisch
derart unbeliebt gemacht, dass jedem Juden jetzt das Klischee vom
schmierigen Geldmacher nachhängt oder eben wie Mel Brooks, dass er
kein "richtiger Jude" ist.
Echter Antisemitismus existiert praktisch nur im Neonazi-Lager, das
ist aber nur eine verschwindende Minderheit.
Wenn beide Seiten munter weiter Schwarz/Weiss malen kommt es sicher
nicht zum ersehnten Konsens, sondern zu einer neuen Weimarer Republik
mit den politisch Korrekten auf der einen und den Nationalen auf der
anderen Seite.
getreten wie der Autor des Buches(?)
Peinlich. Da bekämpft man die einen Klischees mit anderen Klischees.
Und zwar den Klischees, was rechtsextreme Propaganda ist, quasi, "wie
man einen Rechtsexremen erkennt" - ebenfalls eine Propaganda-Aktion.
Vorurteile sind noch lange keine Propaganda. Dann schmeisst man auch
noch alle Vorurteile mit Rassismus in einen Topf, würzt mit dem
Schlagwort "Antisemitismus", damit ja jeder glaubt, es geht wieder
los und man "Antisemitismus" schön als Totschlagargument verwenden
kann und läßt das Ganze auf kleiner Flamme köcheln.
Ob sich der Autor objektiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat, läßt
sich nur erahnen; so wie Gerald schreibt, offensichtlich nicht. Kurze
Auszüge könnten Wunder wirken.
Will jetzt der Autor kriminelle Ausländer wegdiskutieren, wie man es
häufig erlebt, oder ist er schlau genug, das richtige Maß zu finden ?
Erklärt der Autor alle Asylsuchenden zu wirklich politisch Verfolgten
oder bringt er Licht in die Sache, was "Wirtschaftsflüchtlinge"
sind... ?
Schönstes Propaganda-Beispiel: "Es muss doch mal Schluss sein. Nach
50 Jahren muss endlich mal Gras über die Nazisache gewachsen sein.
Wir Deutsche können es nicht mehr hören."
Das ist keine rechtsextreme Propaganda sondern schlicht Tatsache. Die
BRD-Bürger sind in der Regel keine Ex-Nazis, also wenigstens Jahrgang
1930. Dennoch versuchen einige regelmäßig ihnen diesen Stempel auf zu
drücken oder sind zumindest so plump, dass sie diesen Eindruck
entstehen lassen. Dass das nervt ist ganz normal.
Damit schaffen sie dem Rechtsextremismus Zulauf, und nicht
diejenigen, die sich nicht an den "Widerdemvergessensbekenntnissen"
beteiligen.
Gleiches gilt für den groß umgreifenden Antijudaismus, den man gerne
als Antisemitismus sehen will. Die Juden haben sich über ihren
Zentralrat und allen unseren scheinheiligen Politikern systematisch
derart unbeliebt gemacht, dass jedem Juden jetzt das Klischee vom
schmierigen Geldmacher nachhängt oder eben wie Mel Brooks, dass er
kein "richtiger Jude" ist.
Echter Antisemitismus existiert praktisch nur im Neonazi-Lager, das
ist aber nur eine verschwindende Minderheit.
Wenn beide Seiten munter weiter Schwarz/Weiss malen kommt es sicher
nicht zum ersehnten Konsens, sondern zu einer neuen Weimarer Republik
mit den politisch Korrekten auf der einen und den Nationalen auf der
anderen Seite.