Hm, wohin. Gute Frage, das beste wäre dorthin wo sie nicht selbst
Entscheidungen treffen müssen und ihnen das Denken abgenommen wird.
Zur Bundeswehr geht eh nur: "Der Kaffeesatz der Gesellschaft" (Zitat
aus der Bundeswehrführung) da würden sie sich prima machen. Dann ab
nach Afghanistan, Kosovo, Nigeria(? oder wo stehen die Schiffe) und
demnächst im Irak, dort wo unsere "groß Deutsche Armee" steht, (schon
zynisch wo unsere Rot-grüne Regierung unsere Truppen überall
hinschickt, was bei Schwarz-Gelb nicht denkbar war...). Die Arbeit
die sie verrichten könnten, Mienen suchen - das gibt einen
Adrenalinkick, so dass sie nicht anderweitigen Ersatz (Alkohol o.
BTMs) suchen müssen.
Oder wie bei NewYork Ex OB Robert G. Weste an und Sraßenreinigen
lassen, so haben sie ne Aufgabe und müssen nicht ihre geistige
Impotenz ersaufen.
Zur kleinen Differenzierung, ich habe was gegen Ausländer allgemein,
wenn sie nach 20Jahren immer noch kein Deutsch können. Was exakt auch
auf Deutsche zu trifft, denen Grammatik ein Fremdwort ist (dem und
den wie war das noch..).
Das Erkan und Stefan Problem ist, dass viele mittlerweile weder die
Muttersprache der Eltern beherrschen und dadurch nicht einmal die
Chance erhalten Deutsch zu erlenen (Das sind dann die, die in die
Heimat der Eltern fahren und sich noch eine dümmere Braut besorgen).
Hier ist doch anzusetzen.
Ich sehe doch an meinen Komillitonen, dass es auch anders möglich
ist.
Gaststudenten aus China, Vietnam die in der Heimat gerade ein Jahr
Deutsch hatten und besser sprechen als jemand der hier ununterbrochen
seit mehr als 20Jahren lebt. Und nicht nur hier lebt sondern auch
hier bis zum Lebensende bleiben wird. Wie viele sagen der "Heimat"
bin ich fremd geworden, in Deutschland fühle ich mich doch wohler.
Da darf ich doch wohl Rassist sein und sagen die haben Deutsch zu
lernen.
Aber es ist ja nicht notwendig, im Ruhrgebiet mit ca 80% Türken beim
Ausländeranteil, geht man zum Türkischen Imbiß (so wie ich auch ;-),
Barber, Lebensmittelladen, Fahrschule, Zahnarzt, Arzt etc.. Besucht
seine Verwandten und Bekannten und muss nur in der Fahrprüfung
Deutsch reden. Alle amtlichen Infos gibt es auch mehrsprachig. Super.
Entscheidungen treffen müssen und ihnen das Denken abgenommen wird.
Zur Bundeswehr geht eh nur: "Der Kaffeesatz der Gesellschaft" (Zitat
aus der Bundeswehrführung) da würden sie sich prima machen. Dann ab
nach Afghanistan, Kosovo, Nigeria(? oder wo stehen die Schiffe) und
demnächst im Irak, dort wo unsere "groß Deutsche Armee" steht, (schon
zynisch wo unsere Rot-grüne Regierung unsere Truppen überall
hinschickt, was bei Schwarz-Gelb nicht denkbar war...). Die Arbeit
die sie verrichten könnten, Mienen suchen - das gibt einen
Adrenalinkick, so dass sie nicht anderweitigen Ersatz (Alkohol o.
BTMs) suchen müssen.
Oder wie bei NewYork Ex OB Robert G. Weste an und Sraßenreinigen
lassen, so haben sie ne Aufgabe und müssen nicht ihre geistige
Impotenz ersaufen.
Zur kleinen Differenzierung, ich habe was gegen Ausländer allgemein,
wenn sie nach 20Jahren immer noch kein Deutsch können. Was exakt auch
auf Deutsche zu trifft, denen Grammatik ein Fremdwort ist (dem und
den wie war das noch..).
Das Erkan und Stefan Problem ist, dass viele mittlerweile weder die
Muttersprache der Eltern beherrschen und dadurch nicht einmal die
Chance erhalten Deutsch zu erlenen (Das sind dann die, die in die
Heimat der Eltern fahren und sich noch eine dümmere Braut besorgen).
Hier ist doch anzusetzen.
Ich sehe doch an meinen Komillitonen, dass es auch anders möglich
ist.
Gaststudenten aus China, Vietnam die in der Heimat gerade ein Jahr
Deutsch hatten und besser sprechen als jemand der hier ununterbrochen
seit mehr als 20Jahren lebt. Und nicht nur hier lebt sondern auch
hier bis zum Lebensende bleiben wird. Wie viele sagen der "Heimat"
bin ich fremd geworden, in Deutschland fühle ich mich doch wohler.
Da darf ich doch wohl Rassist sein und sagen die haben Deutsch zu
lernen.
Aber es ist ja nicht notwendig, im Ruhrgebiet mit ca 80% Türken beim
Ausländeranteil, geht man zum Türkischen Imbiß (so wie ich auch ;-),
Barber, Lebensmittelladen, Fahrschule, Zahnarzt, Arzt etc.. Besucht
seine Verwandten und Bekannten und muss nur in der Fahrprüfung
Deutsch reden. Alle amtlichen Infos gibt es auch mehrsprachig. Super.