dieser Artikel bzw. das Buch scheint eher die Ausländerfeindlichekit
zu fördern.
In einer Zeit in der die Gesellschaft ganz andere Probleme
diskutiert, wird in diesem Artikel, unter dem Vorwand der Bekämpfung
der Ausländerfeindlichkeit, ganz unverhohlen alte ausländerfeindliche
Klischees aufgetischt, ohne sie jedoch in irgendeiner Weise zu
behandeln.
Jeder kann sich selbst im Internet überzeugen, wenn man nicht gerade
ganz gezielt nach rechtsradikaler Propaganda sucht dann kommt man
auch ganz schwer an die im Artikel aufgeführten Parolen. (Allerdings
versuchen immer wieder "konservative" Politiker wirthscaftliche
Probleme in Ausländerhass umzuwandeln. Das Problem liegt deshalb wohl
weniger an den "rechten Stammtischen" sondern eher in den Parteien
die so etwas instrumentalisieren)
Geht es nur mir so, oder lese ich von diesen rassistischen Klischees
eigentlich immer nur und ausschliesslich bei Autoren die vorgeben,
sich gegen die Ausländerfeindlichkeit einzusetzen ?
Oder wird hier wieder nur die, (übrigens in jedem Staat vorhandene)
Ausländerfeindlichkeit eingesetzt um die eigene Auflage zu steigern
oder um ganz andere politische Ziele zu verfolgen ?
Als ich den Artikel zum zweiten Male las fiel mir etwas auf.
Die Bekämpfung der Ausländerfeindlichkeit wird sehr oft zum Vorwand
genommen um einen "Antisemitismus" anzuprangern, der so, gar nicht
vorhanden ist. Kritik an Israel soll als "Antisemitismus" definiert
werden.
Aber dem Autor scheint es auch gar nicht um Ausländerfeindlichkeit zu
gehen.
Ganz albern wird es am Ende des Artikels wo Herr Stascheit den
angeblichen Grund zur Veröffentlichung dieses Buches erhielt :
Eine Kundin soll in einem Geschäft gesagt haben :
"Da ist ein Judenstern drauf. Die Nüsse nehme ich nicht".
Na und ? Woher will er wissen dass die Kundin nicht der jüdischen
Religion angehörte ?
Der zionistische Terror in Palästina veranlasst in der heutigen Zeit
viele Menschen, Produkte aus Israel zu boykotieren.
Wahrscheinlich war diese Kundin eine derjenigen Deutschen jüdischer
Religion, die den Kauf israelischer Produkte boykotieren :
Es gibt nämlich viele Europäer jüdischer Religion, die genau dies
fordern : das EU Handelsabkommen mit Israel aufzukündigen.
Siehe auch den Verein jüdischer Religionsangehöriger, »European Jews
for a Just Peace« :
http://www.gea.de/detail/38997
mfg
zu fördern.
In einer Zeit in der die Gesellschaft ganz andere Probleme
diskutiert, wird in diesem Artikel, unter dem Vorwand der Bekämpfung
der Ausländerfeindlichkeit, ganz unverhohlen alte ausländerfeindliche
Klischees aufgetischt, ohne sie jedoch in irgendeiner Weise zu
behandeln.
Jeder kann sich selbst im Internet überzeugen, wenn man nicht gerade
ganz gezielt nach rechtsradikaler Propaganda sucht dann kommt man
auch ganz schwer an die im Artikel aufgeführten Parolen. (Allerdings
versuchen immer wieder "konservative" Politiker wirthscaftliche
Probleme in Ausländerhass umzuwandeln. Das Problem liegt deshalb wohl
weniger an den "rechten Stammtischen" sondern eher in den Parteien
die so etwas instrumentalisieren)
Geht es nur mir so, oder lese ich von diesen rassistischen Klischees
eigentlich immer nur und ausschliesslich bei Autoren die vorgeben,
sich gegen die Ausländerfeindlichkeit einzusetzen ?
Oder wird hier wieder nur die, (übrigens in jedem Staat vorhandene)
Ausländerfeindlichkeit eingesetzt um die eigene Auflage zu steigern
oder um ganz andere politische Ziele zu verfolgen ?
Als ich den Artikel zum zweiten Male las fiel mir etwas auf.
Die Bekämpfung der Ausländerfeindlichkeit wird sehr oft zum Vorwand
genommen um einen "Antisemitismus" anzuprangern, der so, gar nicht
vorhanden ist. Kritik an Israel soll als "Antisemitismus" definiert
werden.
Aber dem Autor scheint es auch gar nicht um Ausländerfeindlichkeit zu
gehen.
Ganz albern wird es am Ende des Artikels wo Herr Stascheit den
angeblichen Grund zur Veröffentlichung dieses Buches erhielt :
Eine Kundin soll in einem Geschäft gesagt haben :
"Da ist ein Judenstern drauf. Die Nüsse nehme ich nicht".
Na und ? Woher will er wissen dass die Kundin nicht der jüdischen
Religion angehörte ?
Der zionistische Terror in Palästina veranlasst in der heutigen Zeit
viele Menschen, Produkte aus Israel zu boykotieren.
Wahrscheinlich war diese Kundin eine derjenigen Deutschen jüdischer
Religion, die den Kauf israelischer Produkte boykotieren :
Es gibt nämlich viele Europäer jüdischer Religion, die genau dies
fordern : das EU Handelsabkommen mit Israel aufzukündigen.
Siehe auch den Verein jüdischer Religionsangehöriger, »European Jews
for a Just Peace« :
http://www.gea.de/detail/38997
mfg