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Die Gesundheitsfrage ist von der Demokratiefrage nicht zu trennen
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dieser Artikel https://www.heise.de/tp/features/Auslaufmodell-Ausnahmezustand-4713464.html
Covid-19 hat nun doch ein Wahlkamfteam: Heise in Hannover.
Ich möchte Ihnen mitteilen, dass "die Gesundheit" keine Frage ist. Covid-19 diskutiert nicht, haben Sie das Hofreiter-Interview nicht gelesen?
Sie gefährden mich, ich nehme das sehr persönlich und erstatte hiermit Strafanzeige gegen Heise wegen Aufhetzung zum geplanten Mord an Unbekannt (vgl. Drive-by-Maschinengewehr), in dieser Zielgruppe (vgl. StGB §130, der soziale Friede ist gefährdet) bin ich vertreten . Sie wissen, dass sie vier Prozent der durch Sie provozierten Neuinfizierten töten und anderen Langzeitschäden verursachen. Nur durch Zufall kamen die drei Covid-19-Fälle beim 1.FC Köln ans Licht, hätten die selber die Hotline angerufen wären sie nichteinmal getestet worden (kein Erscheinen in RKI-Statistik), es gibt hierzu etliche Artikel z.B. aus München und Berlin.
Nach GG Artikel drei dürfen Sie keine Berufsgruppe zum schnaufenden Körperkontakt zwingen, die haben alle dieselbe UKE-Putzfrau (vgl. Hamburg, Mordermittlungen laufen gerade). Es geht hier um mein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, die Bundesregierung gefährdet mich während dieser Pandemie, da ja die Anzahl der überlebenden Steuerzahler die Diäten weiterhin sichert.
Im Bundestag sitzen Hunderte leichtsinniger Boris Johnsons, die denken, sie würden ja auch von den Ärzten Nick+Nick gerettet (vgl. dritten Vornamen "Nicholas" von Boris Johnsons Neugeborenem) und die Bevölkering von Brasilien ist dermaßen ignorant, dass die Amazonas-Opfer von Covid-19 die Teenagerin Greta Thunberg um Hilfe anflehen - der UNSC fühlt sich nicht zuständig.
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Am Mittwoch beraten Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Länderchefs und die Gesundheitsämter über die Fortführung der Fußball-Bundesliga ab 16. Mai. Wenn die Geisterspiele starten, könnten alle Spiele im Free-TV zu sehen sein. Die Verhandlungen laufen. Alle Entwicklungen bei FOCUS Online im News-Ticker.
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Am Freitag hatte der FC mitgeteilt, dass von insgesamt 60 Mitarbeitern zwei Profis und ein Betreuer positiv auf das Coronavirus getestet worden waren, was medial hohe Wellen geschlagen hatte.
Die drei Personen mussten in 14-tägige Quarantäne, das Training der übrigen Spieler soll unter Berücksichtigung des Hygienekonzepts ab Montag wie zuvor in Kleingruppen aber weitergehen.
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"Wenn es hier eine Vorzugsbehandlung [klingt nach Holocaust, Anmerkung mh] für eine proportional kleine und sowieso schon privilegierte Gruppe geben sollte, wäre das gegenwärtig das völlig verkehrte Signal – auch im Blick auf die Corona-Testkapazitäten, die in anderen Bereichen dringend notwendig sind", sagte Dabrock weiter. Er war von April 2012 bis April 2020 Mitglied des Ethikrats und zuletzt vier Jahr der Vorsitzende.
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Trotz Bedenken: Fußballprofis müssen zum Training erscheinen
12.52 Uhr: Sportjurist Jörg von Appen sieht für Fußballprofis keine rechtliche Möglichkeit, auf die Teilnahme am Trainingsbetrieb zu verzichten, auch wenn sie in der derzeitigen Coronakrise Bedenken haben. "Wenn der Verein alle geforderten Hygiene-Vorschriften einhält und die zuständigen Behörden den Trainings- und Spielbetrieb in der Bundesliga zulassen, kann einem Fußballprofi das Erscheinen am Arbeitsplatz angeordnet werden", sagte von Appen bei Sport1.
Nach den drei positiven Coronatests beim Bundesligisten 1. FC Köln hatte sich Mittelfeldspieler Birger Verstraete kritisch darüber geäußert, dass das Training fortgesetzt werden soll. Dies sei "bizarr", sagte er im belgischen Fernsehen. Er verwies dabei auf seine Freundin, die an Herzproblemen leide und deshalb zur Risikogruppe gehöre.
Laut von Appen müsste ein Spieler "erhebliche Bedenken anmelden", um vom Training fernbleiben zu können. Umstände wie im Fall Verstraete könnten aber eine Ausnahmesituation darstellen. "Gehört der Spieler selbst einer Risikogruppe an oder gibt es in der häuslichen Familie Risikogruppen, muss man sich den Einzelfall ansehen. Danach ist zu entscheiden, ob der Spieler an seinem Arbeitsplatz erscheinen müsste", sagte von Appen.
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Quelle: https://m.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-neustart-tv-hammer-politik-bastelt-offenbar-an-deal-dass-alle-bundesliga-spiele-frei-zu-sehen-sind_id_11913039.html
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Rund 400 Gegner der Corona-Beschränkungen protestierten dicht gedrängt gegen die derzeit vorgeschriebenen Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung. Die Demonstranten, viele von ihnen ohne Mundschutz, traten für ihr Recht auf Freiheit und den Erhalt der Grundrechte ein.
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Angemeldet wurde der Aufzug ursprünglich mit 40 Teilnehmern. Am Ende waren mehr als zehn Mal so viele Menschen auf engsten Raum zusammen. Mit Lautsprecheransagen pochte die Polizei auf die Einhaltung der Abstandsregeln. Ein Behördensprecher: „25 Prozent der Teilnehmer trugen zunächst keinen Mundschutz.“ Anzeigen? Fehlanzeige!
Warum wurde die Demo nicht aufgelöst? Der Sprecher: „Im Anschluss an die Ansagen verhielten sich alle kooperativ.“
[ich erinnere: im gestrigen online Bild-Artikel (mit diesen Bildern und der Überschrift, der Teilnehmerzahl) stand "die Teilnehmer hielten den Mindestabstand teilweise absichtlich nicht ein", der Satz ist nun verschwunden, ein Kommentar der Polizei war auch nicht vorhanden, die Frage nach "Konsequenzen", Bußgeld fiel mir gestern schon ein, das K-Wort war aber auch nicht vorhanden, als sei der Teilnehmer(?!)-Artikel überarbeitet worden nach Strafanzeige o.ä., Anmerkung mh]
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Quelle: https://m.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/am-maschsee-in-hannover-demo-gegen-corona-beschraenkungen-70414716.bildMobile.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2Fsearch%3Fq%3Dmaschsee%2B400%2Bcorona%26ie%3Dutf-8%26oe%3Dutf-8%26client%3Dfirefox-b-m&wt_t=1588579150618
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[…] am Mittwoch hat Corona-Krisenstabs-Chef Heiger Scholz den Bußgeldkatalog für Niedersachsen vorgestellt. Wer sich nicht an den Mindestabstand von 1,5 Metern im Freien hält, soll zum Beispiel 150 Euro zahlen.
Bei unzulässigen Treffen von mehr als zwei Menschen sind 200 bis 400 Euro pro Person fällig.
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Quelle: https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article228876877/Corona-Bussgeldkatalog-liegt-vor-150-Euro-bei-fehlendem-Abstand.html
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Infiziertenzahl steigt nur noch leicht – Zwei weitere Todesfälle
16.40 Uhr: Zwei weitere Kölner sind in Verbindung mit der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Die beiden am Coronavirus infizierten Patienten starben am 1. Mai, teilte die Stadt am Samstag mit. Beide hatten Vorerkrankungen: Ein 71-Jähriger starb auf der Intensivstation eines Kölner Krankenhauses. Er hatte unter Bluthochdruck gelitten. Auch eine 54-Jährige, die eine Schilddrüsenüberfunktion und eine Vorerkrankung des Gefäßsystems hatte, starb auf einer Kölner Intensivstation. Damit sind bislang 92 Kölner gestorben, die positiv auf Covid-19 getestet worden waren.
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Quelle: https://mobil.ksta.de/koeln/corona-in-koeln-noch-135-infizierte-in-koeln---erster-gottesdienst-im-dom--36349934
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Bürgermeister von Amazonas-Stadt bittet Greta Thunberg wegen Corona um Hilfe
3. Mai 2020
In seiner Verzweiflung über die Folgen der Corona-Pandemie in der brasilianischen Stadt Manaus hat deren Bürgermeister die schwedische Klimaschutz-Ikone Greta Thunberg um Hilfe gebeten. "Wir brauchen Hilfe", wandte sich Bürgermeister Arthur Virgilio Neto in einer im Onlinedienst Twitter veröffentlichten Videobotschaft auf Englisch an Thunberg. In seiner Stadt im Herzen des Amazonas-Gebiet müssten die "Leben von Waldschützern" gerettet werden.
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Am Samstag verbreitete Thunberg via Twitter eine Erklärung von Greenpeace weiter, in der die Umweltorganisation mangelnden Schutz von Indigenen vor der Corona-Pandemie kritisiert. "Das ist vollkommen inakzeptabel", schrieb Thunberg dazu. "Die Lage im Amazonas während der Corona-Pandemie ist wirklich alarmierend. Man muss die Verteidiger des Waldes verteidigen."
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Quelle: https://www.arte.tv/de/afp/neuigkeiten/buergermeister-von-amazonas-stadt-bittet-greta-thunberg-wegen-corona-um-hilfe
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GRÜNEN-FRAKTIONSCHEF HOFREITER
„Wäre ratsam gewesen, wenn sich Laschet stärker eingelesen hätte“
Stand: 01.05.2020 | Lesedauer: 7 Minuten
Von Claus Christian Malzahn, Pia Heinemann
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WELT: Herr Hofreiter, im Bundestag sitzen nur 29 Naturwissenschaftler – aber fünfmal so viele Juristen. Würden Sie sich in der Corona-Krise wünschen, dass das Verhältnis andersherum wäre?
Anton Hofreiter: Jedenfalls merkt man bei manchen Diskussionen über das Virus schon, ob jemand eine naturwissenschaftliche Ausbildung hat oder nicht. Naturwissenschaftler haben in der Regel ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass man mit einem Virus oder Naturgesetzen nicht verhandeln kann. Wir sind es in der Politik gewohnt, Kompromisse zu finden. In einer Demokratie gibt es keine absoluten Wahrheiten. Aber mit dem Virus gibt es eben nichts zu verhandeln. Darauf kann man nur reagieren. Das ist jedem Naturwissenschaftler klar.
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Quelle: https://www.welt.de/politik/[BRD]/article207652295/Anton-Hofreiter-Gruene-Manche-Begriffe-bei-Laschet-durcheinander.html