Weitere bedauernswerte Kriegsopfer, mein Beileid allen Betroffenen!
Ich möchte dieses Attentat ganz klar als Schlacht in einem Krieg
bezeichnen und dieser Anlass sollte den Menschen in Europa bewußt
machen, dass wir Kriegsparteien sind. Was wir Terror nennen, hat auch
den Namen Asymmetrische Kriegsführung
https://de.wikipedia.org/wiki/Asymmetrische_Kriegf%C3%BChrung
Im Gegensatz zu den US-amerikanischen Drohnenpiloten, bei deren
Einsätzen alleine in Pakistan schon "zwischen 2292 und 2863 Menschen
starben" https://de.wikipedia.org/wiki/Drohnenangriffe_in_Pakistan,
gehen die Islamisten bei Schichtende nicht nach Hause, sondern
sprengen sich in die Luft, technisch unterlegen eben. Die
Drohneneinsätze werden von Europa und insbesondere Deutschland
(Ramstein Air Base als unverzichtbare Drohnen-Leitstelle)
unterstützt, von Einsätzen wie in Afghanistan einmal ganz abgesehen.
Wobei die Deutschen relativ harmlos sind, während die Franzosen schon
Luftangriffe in Syrien geflogen haben. Über Opfer ist dabei nichts
bekannt, es wurden nur Ausbildungslager zerstört.
Nebenbei bemerkt ist bei aller Flüchtlingspolemik Deutschland
wahrscheinlich ein nachrangiges Ziel von Islamisten. Deutschland
tritt schon lange mäßigend auf, hat trotz aller Proteste mit der
"Willkommenskultur" gepunktet und auch allgemein einen guten Ruf.
Ironischerweise sogar bei den Islamisten, die das dritte Reich aus
ganz anderer Perspektive sehen und für die Rommel ein Held ist, der
die Franzosen vertrieben hat.
Wie soll man nun auf diesen feigen und hinterhältigen Anschlag auf
die ganze Menschheit reagieren? Die Terroristen unnachgiebig
auslöschen? Noch ein bisschen mehr Krieg, wo die bisherigen Angriffe
nicht gereicht haben? Soll Deutschland sich an den Kampfhandlungen
beteiligen?
Oder sollte man langsam zur Vernunft kommen und einen anderen Weg
einschlagen? Alle Kampfhandlungen schnellstens einstellen,
Rüstungsexporte verbieten, "Kleinwaffen" ächten
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinwaffe und allgemeine
Abrüstungsverhandlungen anstoßen, wäre ein erster Schritt. Dann
Aufbauhilfe, keine Sanktionen mehr, sondern Wirtschaftsbeziehungen
und kultureller Austausch, man muss die andere Kultur nicht mögen,
Toleranz darf auch mal weh tun, wenn Krieg die Alternative ist. Bei
den Kampfhandlungen im Nahen Osten sind Milliardenbeträge in den Sand
gesetzt worden, wenn der Bevölkerung dieses Geld nicht in Form von
Bomben zugekommen wäre, sähe die Lage da ganz anders aus. Klar, die
Rüstungskonzerne haben dieses Geld verdient, da steht eine ganze
Industrie dahinter, Arbeitsplätze! Sagte ich schon, dass wir
Kriegspartei sind? Geld lässt sich auch anders verdienen, nach den
Energiekonzernen sollte man auch die Rüstungskonzerne auf die Liste
der aussterbenden Arten setzen.
Dann klappt das auch mit dem Islam. Nicht sofort, wir sind da viel zu
ungeduldig, da muss mindestens eine Generation von selber aussterben.
Wenn die jungen Leute mit einer anderen Weltsicht aufwachsen, wird
sich auch die Welt ändern. Aber wir geben denen gerade keine Chance
und das muss sich ändern.
Ich hoffe, dass auf das Entsetzen Nachdenklichkeit folgt, statt
Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Möchten wir wirklich auf dieser
Stufe stehen, wofür würden wir dann kämpfen?
G.
Ich möchte dieses Attentat ganz klar als Schlacht in einem Krieg
bezeichnen und dieser Anlass sollte den Menschen in Europa bewußt
machen, dass wir Kriegsparteien sind. Was wir Terror nennen, hat auch
den Namen Asymmetrische Kriegsführung
https://de.wikipedia.org/wiki/Asymmetrische_Kriegf%C3%BChrung
Im Gegensatz zu den US-amerikanischen Drohnenpiloten, bei deren
Einsätzen alleine in Pakistan schon "zwischen 2292 und 2863 Menschen
starben" https://de.wikipedia.org/wiki/Drohnenangriffe_in_Pakistan,
gehen die Islamisten bei Schichtende nicht nach Hause, sondern
sprengen sich in die Luft, technisch unterlegen eben. Die
Drohneneinsätze werden von Europa und insbesondere Deutschland
(Ramstein Air Base als unverzichtbare Drohnen-Leitstelle)
unterstützt, von Einsätzen wie in Afghanistan einmal ganz abgesehen.
Wobei die Deutschen relativ harmlos sind, während die Franzosen schon
Luftangriffe in Syrien geflogen haben. Über Opfer ist dabei nichts
bekannt, es wurden nur Ausbildungslager zerstört.
Nebenbei bemerkt ist bei aller Flüchtlingspolemik Deutschland
wahrscheinlich ein nachrangiges Ziel von Islamisten. Deutschland
tritt schon lange mäßigend auf, hat trotz aller Proteste mit der
"Willkommenskultur" gepunktet und auch allgemein einen guten Ruf.
Ironischerweise sogar bei den Islamisten, die das dritte Reich aus
ganz anderer Perspektive sehen und für die Rommel ein Held ist, der
die Franzosen vertrieben hat.
Wie soll man nun auf diesen feigen und hinterhältigen Anschlag auf
die ganze Menschheit reagieren? Die Terroristen unnachgiebig
auslöschen? Noch ein bisschen mehr Krieg, wo die bisherigen Angriffe
nicht gereicht haben? Soll Deutschland sich an den Kampfhandlungen
beteiligen?
Oder sollte man langsam zur Vernunft kommen und einen anderen Weg
einschlagen? Alle Kampfhandlungen schnellstens einstellen,
Rüstungsexporte verbieten, "Kleinwaffen" ächten
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinwaffe und allgemeine
Abrüstungsverhandlungen anstoßen, wäre ein erster Schritt. Dann
Aufbauhilfe, keine Sanktionen mehr, sondern Wirtschaftsbeziehungen
und kultureller Austausch, man muss die andere Kultur nicht mögen,
Toleranz darf auch mal weh tun, wenn Krieg die Alternative ist. Bei
den Kampfhandlungen im Nahen Osten sind Milliardenbeträge in den Sand
gesetzt worden, wenn der Bevölkerung dieses Geld nicht in Form von
Bomben zugekommen wäre, sähe die Lage da ganz anders aus. Klar, die
Rüstungskonzerne haben dieses Geld verdient, da steht eine ganze
Industrie dahinter, Arbeitsplätze! Sagte ich schon, dass wir
Kriegspartei sind? Geld lässt sich auch anders verdienen, nach den
Energiekonzernen sollte man auch die Rüstungskonzerne auf die Liste
der aussterbenden Arten setzen.
Dann klappt das auch mit dem Islam. Nicht sofort, wir sind da viel zu
ungeduldig, da muss mindestens eine Generation von selber aussterben.
Wenn die jungen Leute mit einer anderen Weltsicht aufwachsen, wird
sich auch die Welt ändern. Aber wir geben denen gerade keine Chance
und das muss sich ändern.
Ich hoffe, dass auf das Entsetzen Nachdenklichkeit folgt, statt
Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Möchten wir wirklich auf dieser
Stufe stehen, wofür würden wir dann kämpfen?
G.