Ansicht umschalten
Avatar von Faith_in_Chaos
  • Faith_in_Chaos

mehr als 1000 Beiträge seit 20.05.2014

Extremismus ist ein Symptom

Je eher die Menschen begreifen, dass der Extremismus nur ein Symptom
einer tiefergehenden kollektiven Erkrankung ist, um so besser. Diese
1400 Jahre alte kollektive Erkrankung produziert nur selten
Extremisten, aber hunderte Millionen andere Probleme. 

Die Ideologie, die die islamischen Schriften transportieren, müssen
als Problem erkannt werden. Sie sind die Hauptursache. Ein
aufgeklärter Ex-Muslim hätte sich niemals so einem Angriff
angeschlossen.

Der Islam muss also massiv mit Aufklärung bearbeitet werden, ohne
Rücksicht auf verletzte Gefühle und angedrohte Radikalisierung ("Wenn
ihr nicht aufhört, Islam zu kritisieren, dann werde ich Terrorist!").
Besser gestern als heute. Es wird Zeit. Denn das wird viele
Generationen dauern.

Und ja, der Islam muss auch von Aussenstehenden mit Aufklärung
bearbeitet werden. Klar wäre es schön, wenn die Transformation
alleine von innen heraus käme, aber wir haben keine Zeit zu warten,
bis eine kritische Masse an liberalen Reformern und Ex-Muslimen
erreicht ist.

Vor allem wird es Zeit, dass Liberale aufhören, sich aufgrund eines
"Ich muss die Minderheit der dunkelhäutigen Menschen vor der
respektlosen Kritik ihrer antiliberalen Ideologie schützen" Syndroms
als Apologeten für den Islam zu positionieren. Sie stehen damit nur
den reformerischen Kräften und Ex-Muslimen dumm im Weg herum, und
sind bei diesen auch dafür berüchtigt. 

>That is why focusing on “violent extremism” is to focus on a symptom
of a much more profound ideological epidemic that has its root causes
in Islamic doctrine.

https://foreignpolicy.com/2015/11/09/islam-is-a-religion-of-violence-
ayaan-hirsi-ali-debate-islamic-state/

Bewerten
- +
Ansicht umschalten