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  • seyinphyin (1)

470 Beiträge seit 12.09.2015

Re: Zeit.de "Willkommenskultur ist der größte Feind des islamistischen Terrors"

Man kann Grenzen nicht in dieser Weise sicher. Nicht einmal mit Mauer
und Todesstreifen klappte das. Was wollen Sie? Ein nuklear verseuchte
Zone schaffen, in der jeder verreckt, der sie durchquert? Mal
abgesehen davon, dass wir uns allein mit diesern Grenzen mehr schaden
als es Terroristen je könnten.

Diese Toten erscheinen viel, aber nur, weil sie so konzentriert
starben. Menschen sterben aber ständig und viel mehr, an Dreck in
Lebensmitteln, an schlechter Arbeit, im Verkehr, durch Ärztepfusch,
durch falsche Medikamente, weil da ein Pharmakonzern höhere Gewinne
einsreichen will - oder durch Sklaverei und Bombenterror, den ja
"wir" über den Nahen, letztlich den halben Islam brachten. Das wird
nur nicht so groß diskutiert.

Ist doch seh interessant, dass es wieder Frankreicht trifft und dabei
nicht einmal die Politik, sondern das Volk. Das französische Volk
wird letztlich mit diesem Terror nach rechst gedrängt bzw das wäre
die einzige Wirkung. 

Es wäre völlig problemlos möglich für solche Leute, ganz andere Ziele
zu treffen, die den Staat Frankreich treffen würden. Aber das
passiert nicht. Es trifft irgendwelche kleinen Zeitungen oder
Zivilisten ohne irgend einen Zusammenhang. Was soll das bringen? Der
IS mag fanatisch sein, aber es wäre naiv davon auszugehen, dass da an
der Spitze Idioten sitzen. Gehen wir davon aus, dass der IS wirklich
das ist, was uns gesagt wird, also eine islamistische
Terrororganisation, ohne Kontrolle durch "uns". Warum so ein
Anschlag? Er bringt ihnen nichts. Ganz im Gegenteil.

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