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  • cybergorf

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Re: Zeit.de "Willkommenskultur ist der größte Feind des islamistischen Terrors"

seyinphyin (1) schrieb am 14. November 2015 14:36

> Man kann Grenzen nicht in dieser Weise sicher. Nicht einmal mit Mauer
> und Todesstreifen klappte das.

In Ungarn klappt das ganz gut, was ihrer Ansicht nach ein Ding der
Unmöglichkeit ist.

> Was wollen Sie? Ein nuklear verseuchte
> Zone schaffen, in der jeder verreckt, der sie durchquert? Mal
> abgesehen davon, dass wir uns allein mit diesern Grenzen mehr schaden
> als es Terroristen je könnten.

Ah jetzt verstehe ich Ihr Missverständnis! 
Nein, es geht doch nicht um eine physikalisch hermetische Abriegelung
zu 100%, sondern einfach darum den Zustrom effektiv auf ein Minimum
zu reduzieren. Und das ist durchaus machbar. 
In Spanien funktioniert das ja übrigens auch schon seit Jahren.
Europäische Bürger können sich natürlich weiterhin frei bewegen.

> Diese Toten erscheinen viel, aber nur, weil sie so konzentriert
> starben. Menschen sterben aber ständig und viel mehr, an Dreck in
> Lebensmitteln, an schlechter Arbeit, im Verkehr, durch Ärztepfusch,
> durch falsche Medikamente, weil da ein Pharmakonzern höhere Gewinne
> einsreichen will

Oder durch Krankheit oder friedlich durch Altersschwäche.
Ab er da steht keine Absicht dahinter.
In Paris wurde gemordet!

We Sie so argumentierten, können Sie auch Ihren Nachbarn erschießen,
denn er wäre ja sowieso irgendwann gestorben.

> oder durch Sklaverei und Bombenterror, den ja
> "wir" über den Nahen, letztlich den halben Islam brachten. Das wird
> nur nicht so groß diskutiert.

"wir" ?
Also ich bestimmt nicht, aber wenn Sie etwas zu beichten haben, dann
immer raus damit. Was haben Sie schlimmes angestellt?

> Ist doch seh interessant, dass es wieder Frankreicht trifft und dabei
> nicht ....

Das Ziel von Terroristen ist es Terror zu verbreiten - daher der
Name.

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