> Was angeblich eine Machtdemonstration gegen Salafisten, radikale Islamisten und
> den Terror des IS sein sollte, endete in Ausschreitungen gegenüber der Polizei
> und dem wohl größten rechten und fremdenfeindlichen Treffen in Deutschland seit
> Jahren.
Wären denn Salafisten vor Ort gewesen, an denen sich die Wut hätte
entladen können?
Entspricht es nicht der Definition von "Hooligans", dass sie
gewalttätig werden? Was ist daran erwähnenswert?
> Die Versammlung war von dem stellvertretenden Vorsitzenden und
> Mönchengladbacher Ratsmann der rechtsradikalen Partei "Pro NRW", Dominik
> Roeseler, angemeldet worden.
Ah, daher weht der Wind. Wer "Pro NRW" gleich mal als "rechtsradikal"
bezeichnet, der sieht wohl eh überall Nazis. Dabei schreibt der Autor
doch selbst, dass die Partei sich von der Veranstaltung distanziert
hat, nachdem sie von Nazis unterwandert wurde.
Ich hege übrigens keinerlei Sympathie für diesen rechtspopulistischen
(!) Haufen.
> [...] liegt wohl auch daran, dass rechtsradikale bis neonazistische Parteien
> und Gruppen dazu mobilisierten, in Köln zu erscheinen und die Veranstalter
> auf jenes Publikum nicht verzichten wollten.
Dann mal bitte Vorschläge machen, wie man als Veranstalter auf
gewaltbereites Publikum bei einer Demo "verzichtet". Linke
"verzichten" auch nicht auf den schwarzen Block - wie denn auch,
Massenschlägerei anzetteln?
> Körperlich angegriffen von den Hooligans wurden letztlich vor Ort jedoch
> Journalisten und Polizisten.
Schon erstaunlich: In der Regel wird bei Telepolis bei
Demonstrationen das Vorgehen der Polizei kritisiert, die an der
Eskalation der Gewalt schuld sein soll. Aber hier gilt wohl das alte
Motto, der Feind meines Feindes ist mein Freund.
> den Terror des IS sein sollte, endete in Ausschreitungen gegenüber der Polizei
> und dem wohl größten rechten und fremdenfeindlichen Treffen in Deutschland seit
> Jahren.
Wären denn Salafisten vor Ort gewesen, an denen sich die Wut hätte
entladen können?
Entspricht es nicht der Definition von "Hooligans", dass sie
gewalttätig werden? Was ist daran erwähnenswert?
> Die Versammlung war von dem stellvertretenden Vorsitzenden und
> Mönchengladbacher Ratsmann der rechtsradikalen Partei "Pro NRW", Dominik
> Roeseler, angemeldet worden.
Ah, daher weht der Wind. Wer "Pro NRW" gleich mal als "rechtsradikal"
bezeichnet, der sieht wohl eh überall Nazis. Dabei schreibt der Autor
doch selbst, dass die Partei sich von der Veranstaltung distanziert
hat, nachdem sie von Nazis unterwandert wurde.
Ich hege übrigens keinerlei Sympathie für diesen rechtspopulistischen
(!) Haufen.
> [...] liegt wohl auch daran, dass rechtsradikale bis neonazistische Parteien
> und Gruppen dazu mobilisierten, in Köln zu erscheinen und die Veranstalter
> auf jenes Publikum nicht verzichten wollten.
Dann mal bitte Vorschläge machen, wie man als Veranstalter auf
gewaltbereites Publikum bei einer Demo "verzichtet". Linke
"verzichten" auch nicht auf den schwarzen Block - wie denn auch,
Massenschlägerei anzetteln?
> Körperlich angegriffen von den Hooligans wurden letztlich vor Ort jedoch
> Journalisten und Polizisten.
Schon erstaunlich: In der Regel wird bei Telepolis bei
Demonstrationen das Vorgehen der Polizei kritisiert, die an der
Eskalation der Gewalt schuld sein soll. Aber hier gilt wohl das alte
Motto, der Feind meines Feindes ist mein Freund.