Ich habe keine Angst davor. Und mal sehen wie lange sich die "Taliwahn" ohne Volk halten (und vor allem wie viel Spaß das denen macht). Und wenn Taliban kommen, ja was wollen die denn hier machen, wenn sie auf jemanden wie mich treffen?
Das Schlimmste am 11. September war unsere Reaktionen darauf. Dieses frömmelde und patriotische Gewäsch von irgendwelchen hilflosen Politikern, während ganz normale Ausflugskapitäne mal eben eine halbe Million Zivilisten über den Hudson River evakuierten. Das war ein logistisches Wunder, das schlicht niemand zur Kenntnis nahm.
Wir können so viel mehr, wenn wir wollen (oder schlicht müssen). Die Syrer wurden hier abgeladen und seitdem kümmern sich die üblichen Verdächtigen um sie. Überwiegend bezahlt. Der durchschnittliche Deutsche ist sich noch zu schade mal "Guten Tag!" zu wünschen. Wie sollen sich da jemand integrieren?
Dass die Integrationsleistung Deutschlands auf dem Niveau eines von Inzest geprägten Bergstammes liegt, hat nichts mit den Menschen zu tun, die zu uns kommen, sondern in erster Linie mit uns und unserer Gesellschaft. Die westliche Welt erscheint mir zunehmend überaltert und kaputt. Dazu noch dekadent, dass es die Römer zu ihren schlechtesten Zeiten wohl gegraust hätte. Und das zieht sich quer durch alle politischen Lager. Von ganz rechts bis nach ganz links und mitten durch die Mitte. Und es betrifft auch alle Ethnien, wenn die erstmal lange genug hier sind. Insofern findet Integration statt. Am Ende stehen Attila Hildmann, Ken Jebsen und Xavier Naidoo. Es ist zum Kotzen.
Was in Deutschland massiv fehlt ist Respekt. Ich glaube die meisten Deutschen hassen sogar sich selbst. Es gibt eigentlich nur Verachtung für alles und jeden. Man bemerkt es sogar im Straßenverkehr.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.09.2021 21:01).