überall fanden sich aus diesem Grund Stadtmauern,
oder wie in China die Große Mauer.
oder wenn wir an Alexander "den Großen" denken, dessen Beute und Eroberungszüge.
Dort wo es etwas gibt, wollen Menschen hin.
Da die USA im Rahmen des ewigen Krieges, nur an der Umverteilung von Geldern an den Militärisch Industriellen Komplex interessiert waren, sowie an Area Denial für einige Rohstoffpipelines, gab es in Afghanistan auch keinen echten Wirtschaftsaufbau. Und die Grifter, die am Honigtopf klebten, wollen natürlich die weitere Finanzierung ihres Honigs.
Grenzsicherung geht nur mit Gewalt, sonst versagt sie.
Seit es Gewalt in Form eines Zaunes, Mauer oder eben durch militärische Mitttel.
Die Vernichtung von Gaddafi hat ja eben gezeigt was passiert, wenn er Vollzug der Grenzsicherung beendet wird.
Die Leite wollen ins Paradies und damit werden wir zu Kalkutta, wenn der Zustrom von Analphabeten und Ungelernten nicht unterbunden wird.
Nein, Onkels Alis Supermarkt trägt nicht die Wirtschaft, auch nicht hunderte Barbiere.
Sondern intelligente, ausgebildete und fähige Menschen. Auch Racketes Forderung nach Wahlrecht für Ausländer verkennt die Realität.
Die Wirtschaft in den Herkunftsländern muss aufgebaut werden, sonst nimmt der Strom nie ab.
Chinas Model, über den kleinteiligen Alibaba Handel, aus den Erfahrungen der Entwicklung der eigenen Wirtschaft, die Ökonomien Schwarzafrikas aufzubauen halte ich für einen interessanten Ansatz.
Aber dafür müssen die Ökonomien weiter vernetzt werden, Straßen, Kommunikation etc.